Küstenpatent Wien – Bootsführerschein schnell und einfach bei AC Nautik
Du suchst nach einer einfachen und schnellen Möglichkeit, in Wien das Küstenpatent zu machen? Dann bist du bei AC Nautik genau richtig! Wir bieten dir den perfekten Einstieg in die Welt des Bootsfahrens – mit einem Kurs für das kroatische Küstenpatent (Boat Skipper B) direkt in Wien.
Küstenpatent Wien – Was ist das überhaupt?
Das Küstenpatent Kroatien, offiziell Boat Skipper B, ist ein international anerkannter Bootsführerschein für Motor- und Segelboote bis ca. 18 m Länge (30 GT) – inklusive UKW-Funklizenz. Ideal für Urlaub, Yacht-Charter oder Freizeitkapitäne, die in Kroatien & Co. selbst steuern wollen.
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Deine Vorteile in Wien:
1-Tages-Kurs direkt in Wien
Keine Praxis erforderlich
Prüfung am nächsten Tag in Kroatien (z. B. Rijeka, Rabac, Zagreb)
Staatlich anerkannter Schein mit lebenslanger Gültigkeit
UKW-Funklizenz inklusive – keine Zusatzprüfung nötig
Warum das Küstenpatent in Wien absolvieren?
Viele Wiener wollen nicht lange Theorie und Seemeilen sammeln. Der Kurs bei AC Nautik in Wienbietet:
Bequemen Einstieg direkt vor Ort
Kompakte Vorbereitung auf alle Prüfungsfragen
Persönliche Betreuung und hohe Erfolgsquote
Ideal für alle, die kurzfristig für den Urlaub einen Schein brauchen
Bootsführerschein Kurse
So läuft dein Kurs in Wien ab:
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1 Tag Kurs in Wien – alle Theorie kompakt erklärt
Prüfung am nächsten Tag bei kroatischer Behörde vor Ort (z. B. Rabac) auf DEUTSCH
Bootsführerschein + Funklizenz erhalten und losstarten!
Skriptum Küstenpatent
Häufige Suchbegriffe, zu denen wir gefunden werden:
Du möchtest ein Küstenpatent in Österreich erwerben und suchst nach der besten Möglichkeit, legal, günstig und schnell zum geschätzten Bootsführerschein zu kommen? Dann bist du hier genau richtig! Bei uns erhältst du das Küstenpatent Kroatien (Boat Skipper B) – mit Kurs in Österreich und Prüfung in Kroatien – bereits ab €160 +zzgl. 108,83 Prüfungsgebühr, inklusive UKW-Funklizenz und ohne Praxisnachweis!
Was ist das Küstenpatent?
Küstenpatent Kroatien
Das amtliche kroatische Küstenpatent ist ein amtlicher gültiger Bootsführerschein, der es dir erlaubt, Motor- und Segelboote bis ca.18 Meter Länge im Küstenbereich zu führen. Besonders beliebt ist das Küstenpatent Kroatien, da es meist defacto in vielen europäischen Ländern – wie Kroatien, Italien, Griechenland und teilweise auch in Deutschland – akzeptiert ist.
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Warum das Küstenpatent in Österreich absolvieren?
Kurse in Wien, Graz, Linz, Salzburg, Villach u. v. m.
Kein aufwendiger Praxisnachweis notwendig
1-Tages-Vorbereitungskurs mit kompakter Theorie
Prüfung direkt am nächsten Tag in Kroatien
UKW-Funkschein inklusive
Gültigkeit auf Lebenszeit
Ideal für Urlaub, Yachtcharter oder den eigenen Motorbootführerschein
Küstenpatent B inkl. UKW Funk
Küstenpatent Kroatien vs. österreichisches Patent
Während das österreichische Schiffsführerpatent (z. B. FB2) aufwendig, teuer und praxislastig ist, bietet das Küstenpatent Kroatien eine kostengünstige und rasche Alternative – ideal für Freizeitkapitäne und Einsteiger.
Ablauf: In 3 Schritten zum Küstenpatent
Online oder vor Ort anmelden
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Prüfung am nächsten Tag in Kroatien bestehen
Jetzt Kurs buchen – Küstenpatent in Österreich starten!
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Das Küstenpatent B kombiniert Theorie, UKW-Funkberechtigung und optionales Praxistraining und ist damit die perfekte Lösung für Freizeitkapitäne, die in Kroatien oder dem Mittelmeer unterwegs sein möchten. Es bietet eine kosteneffiziente, unkomplizierte und rechtlich sichere Alternative zum österreichischen FB2, der oft zu teuer, kompliziert und nur eingeschränkt anerkannt ist.
Warum das Küstenpatent B meist die bessere Wahl ist
1. Vollständige Anerkennung in Kroatien
Das Küstenpatent B ist der offizielle kroatische Bootsführerschein und wird in Kroatien voll anerkannt.
Die Funklizenz für Kroatien ist beim Küstenpatent B automatisch enthalten – ein Muss für das Chartern von Booten in Kroatien.
Der FB2 umfasst keine Funklizenz, was zusätzliche Kosten und Aufwand bedeutet.
UKW Funk – Lizenz
3. Kosteneffizienz
Die Prüfungsgebühr für das Küstenpatent B beträgt nur 108,83 € (Stand 2024).
Die Gesamtkosten, inklusive Kurs und optionalem Praxistraining, sind deutlich günstiger als die Ausbildung zum FB2.
4. Unkomplizierte Prüfung
Die Theorieprüfung ist schnell und einfach und kann an beliebten Orten wie Rabac, Pula oder Rijeka abgelegt werden.
Optionales Praxistraining macht Sie fit für den sicheren Umgang mit Booten – ideal für Anfänger.
Optionales Praxistraining – Warum es Sinn macht
Auch wenn das Küstenpatent B keine verpflichtenden Praxisstunden erfordert, bietet ein Praxistraining entscheidende Vorteile für Ihre Sicherheit und Ihr Selbstbewusstsein auf dem Wasser.
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Vorteile des Praxistrainings:
Hafenmanöver: Sie lernen sicheres An- und Ablegen in kroatischen Marinas.
Sicherheitsübungen: Umgang mit Rettungsmitteln und Verhalten bei Notfällen.
Navigation und Seemannschaft: Wetterkunde, Routenplanung und Bootsführung in der Praxis.
Selbstbewusstsein stärken: Besonders für Einsteiger unverzichtbar, um sicher auf dem Wasser unterwegs zu sein.
Praxistrainings sind in Kroatien an Orten wie Rabac oder Opatija verfügbar und ergänzen die Theorie perfekt.
Vergleich: Küstenpatent B mit Praxis vs. FB2
Kriterium
Küstenpatent B
FB2 (Österreich)
Kosten
Günstig (ca. 108,83 € Prüfungsgebühr)
Hoch
Funklizenz
Inklusive
Nicht enthalten
Praxisoption
Optionales Training verfügbar
Oft begrenzte praktische Übungen
Anerkennung in Kroatien
Vollständig anerkannt
Eingeschränkt (wie Küstenpatent B)
STCW-konform
Nein
Nein
Eignung für Gewerbe
Nein
Nein
Prüfungsstandorte für das Küstenpatent B
Die Prüfung kann an verschiedenen Hafenämtern in Kroatien abgelegt werden. Besonders beliebt sind:
Rabac:
Prüfung auf Deutsch – ideal für österreichische Teilnehmer.
Perfekt organisiert und zentral gelegen.
Rijeka:
Prüfung häufig auf Englisch – für Teilnehmer mit entsprechenden Sprachkenntnissen.
Empfehlung: Der Prüfungsort Rabac bietet die besten Bedingungen für deutschsprachige Teilnehmer und eine reibungslose Organisation.
Warum das Küstenpatent B mit Praxistraining sinnvoller ist als der FB2
Einfacher Zugang:
Das Küstenpatent B ist unkompliziert zu erwerben, ohne die teuren und zeitaufwendigen Anforderungen des FB2.
Praxisnah:
Ein Praxistraining vermittelt Ihnen das nötige Know-how für sicheres Manövrieren und Handeln in Notsituationen.
Kosteneffizient:
Sie sparen nicht nur bei der Prüfungsgebühr, sondern auch bei den Kurskosten.
Ideal für Kroatien:
In Kroatien ist das Küstenpatent B rechtlich voll anerkannt und wird von allen Charterunternehmen akzeptiert. Praxis ist so oder so wichtig! Das ist mehr das Problem der Charterfirmen. Oft zu wenig.
Für wen ist das Küstenpatent B mit Praxis geeignet?
Freizeitkapitäne: Perfekt für Hobby-Skipper, die in Kroatien oder dem Mittelmeer segeln möchten.
Anfänger: Besonders in Kombination mit einem Praxistraining ideal, um sicher auf dem Wasser unterwegs zu sein.
Familien oder Freundesgruppen: Ideal, um gemeinsam ein Boot zu chartern und das kroatische Küstenparadies zu erkunden.
Nicht geeignet für Erwachsene mit fehlender Ernsthaftigkeit für das Meer welche Sinnlos ohne Praxistraining eine Yacht chartern möchten.
Fazit: Küstenpatent B mit Praxis vs. FB2
Das Küstenpatent B von AC Nautik mit optionalem Praxistraining ist die bessere Wahl für Freizeitkapitäne, die eine kostengünstige, rechtlich sichere und praxisorientierte Lösung suchen. Im Vergleich zum FB2 bietet es:
Geringere Kosten
Bessere Anerkennung in Kroatien
Inklusive UKW-Funklizenz
Optionale Praxis für mehr Sicherheit und Selbstbewusstsein
Vermeiden Sie den hohen Aufwand u – wählen Sie stattdessen das Küstenpatent B von AC Nautik plus Praxis entsprechend ihren Wünschen.
Küstenpatent, Segelschein FB2 und die Wahrheit über ICC und STCW – Kritische Betrachtung
Wenn Sie überlegen, ein Küstenpatent oder den österreichischen Fahrtbereich 2 (FB2) zu machen, stoßen Sie oft auf wohlklingende Versprechen. Doch wie sinnvoll sind diese Bootsführerscheine wirklich? In diesem Beitrag werfen wir einen kritischen Blick auf die Probleme mit der Anerkennung, den Hype um den ICC (International Certificate of Competence) und die fehlenden STCW-Standards. Außerdem klären wir, warum das Küstenpatent B meist die bessere Alternative für Freizeitkapitäne ist. Abgesehen von dr Praxis so oder so.
Warum der FB2 nicht hält, was er verspricht
Der österreichische FB2 wird oft als umfassender Segelschein beworben, der angeblich Boote bis 24 Meter Länge und bis zu 20 Seemeilen von der Küste entfernt abdeckt. Doch diese Versprechen treffen nur bedingt zu, besonders wenn Sie international oder gewerblich tätig sein möchten.
Küstenpatent Kroatien
Probleme des FB2:
Eingeschränkte Anerkennung:
In vielen Ländern, einschließlich Kroatien, wird der FB2 nicht als gleichwertiger Führerschein anerkannt.
Der FB2 erlaubt keine gewerbliche Nutzung, wie das Führen von Charteryachten oder das Arbeiten als Skipper.
Ohne STCW-Standards bleibt der FB2 für professionelle Einsätze ungeeignet.
Hohe Kosten und Aufwand:
Die Ausbildung zum FB2 ist teurer als Alternativen wie das Küstenpatent B.
Trotz der höheren Kosten bietet der FB2 keinen internationalen oder gewerblichen Vorteil.
Fehlende Funklizenz:
Der FB2 umfasst keine UKW-Funkberechtigung, die jedoch oft Pflicht ist, insbesondere beim Chartern in Kroatien.
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ICC: Kein Allheilmittel
Einige Anbieter werben damit, dass Sie mit dem FB2 ein ICC (International Certificate of Competence) erhalten können. Doch Vorsicht: Das ICC wird oft überschätzt.
Kritische Punkte zum ICC:
Keine universelle Anerkennung:
Das ICC ist nur eine freiwillige Vereinbarung zwischen bestimmten Ländern. Es ersetzt weder den FB2 noch macht es diesen zu einem international anerkannten oder STCW-konformen Schein.
Eingeschränkte Nutzung:
Das ICC gilt nur für Freizeitschifffahrt. Es ist keine Berechtigung für gewerbliche Tätigkeiten.
Zusätzliche Kosten:
Oft fallen für die Ausstellung eines ICC zusätzliche Gebühren an, ohne dass Sie einen echten Mehrwert erhalten.
STCW-Standards: Der fehlende Faktor beim FB2
Die STCW-Konvention (Standards of Training, Certification, and Watchkeeping for Seafarers) regelt international die Mindeststandards für Ausbildung und Zertifizierung von Seeleuten. Der FB2 erfüllt diese Standards nicht – ein entscheidender Nachteil für alle, die international oder gewerblich tätig sein möchten.
Warum STCW wichtig ist:
Internationale Anerkennung:
STCW-konforme Scheine sind weltweit gültig und erforderlich für professionelle Einsätze.
Medizinische Tauglichkeit:
Ein ärztliches Zeugnis ist für STCW-zertifizierte Scheine Pflicht – beim FB2 hingegen nicht.
Warum das Küstenpatent B von AC Nautik die bessere Wahl ist
Wenn Sie einen Bootsführerschein für Freizeitfahrten suchen, ist das Küstenpatent B eine weitaus sinnvollere Wahl. Es ist speziell für Freizeitkapitäne optimiert, besonders in Kroatien und dem Mittelmeerraum.
Vorteile des Küstenpatents B:
Kosteneffizienz:
Mit einer Prüfungsgebühr von nur 108,83 € (Stand 2024) ist das Küstenpatent B deutlich günstiger als der FB2.
Inklusive UKW-Funklizenz:
Anders als der FB2 deckt das Küstenpatent B auch die Funkberechtigung ab – ein Muss für Charteryachten in Kroatien.
Einfacher Erwerb:
Die Prüfung ist unkompliziert und erfordert keine umfangreichen Praxisstunden. Optionales Skippertraining kann Ihre Fähigkeiten ergänzen.
Flexibilität:
Prüfungen sind an beliebten Standorten wie Rabac, Pula oder Rijeka möglich, oft in deutscher Sprache.
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Warum der FB2 für Freizeitkapitäne unnötig ist
Der FB2 ist kompliziert, teuer und bietet keine wirklichen Vorteile für Freizeitkapitäne. Für Freizeitnutzung reicht das Küstenpatent B völlig aus – und zwar zu einem Bruchteil der Kosten und des Aufwands. Gewerbliche Nutzung? Dann ist der FB2 ebenfalls ungeeignet, da ihm STCW-Standards fehlen.
Empfehlung:
Freizeitkapitäne sollten sich für das Küstenpatent B inkl. UKW Funk entscheiden.
Für professionelle oder gewerbliche Tätigkeiten ist ein STCW-konformer Schein erforderlich, der in anderen IMO-Mitgliedsstaaten wie Kroatien oder Großbritannien erworben werden kann.
Fazit: FB2, ICC und Küstenpatent B im Vergleich
Kriterium
FB2
ICC
kroatisches Küstenpatent B
Kosten
Hoch
Zusatzkosten
Günstig
Funklizenz
Nicht enthalten
Nicht enthalten
Inklusive
Anerkennung
Eingeschränkt
Eingeschränkt
In Kroatien voll anerkannt
STCW-konform
Nein
Nein
Nein
Eignung für Gewerbe
Nein
Nein
Nein
Weiterführende Informationen
Warum das Küstenpatent B besser passt:
Das Küstenpatent B von AC Nautik bietet alles, was Freizeitkapitäne brauchen – ohne die Nachteile des FB2 oder ICC.
Warum erfüllen österreichische FB-Scheine (FB1-FB4) keine STCW-Standards?
Warum erfüllen österreichische FB-Scheine (FB1-FB4) keine STCW-Standards?
Die österreichischen Fahrtbereichscheine (FB1-FB4) sind Bootsführerscheine, die sich an Freizeit- und Sportkapitäne richten. Sie sind primär auf den privaten Gebrauch zugeschnitten und erfüllen daher nicht die internationalen Anforderungen für gewerblich genutzte Seefahrt. Hier sind die Hauptgründe:
Fehlende Praxisanforderungen:
FB-Scheine setzen keine umfangreiche praktische Erfahrung auf gewerblichen Schiffen voraus.
Die Praxis, die für einen FB2 oder FB3 erforderlich ist, findet oft nur im Rahmen eines kurzen Skippertrainings statt und ist nicht mit den STCW-Vorgaben vergleichbar.
Nicht-gewerbliche Ausrichtung:
Die FB-Scheine sind für private Fahrten konzipiert, nicht für den professionellen Einsatz auf gewerblichen Schiffen.
STCW ist für Berufsschifffahrt und kommerziellen Yachtbetrieb gedacht.
Keine IMO-Akkreditierung:
Die Ausbildungsstätten und Prüfungsstellen für österreichische FB-Scheine sind nicht von der IMO anerkannt.
Nur STCW-konforme Ausbildungsstätten dürfen international gültige Zertifikate ausstellen.
Fehlende STCW-Module:
Die FB-Scheine beinhalten keine verpflichtenden STCW-Trainings wie:
Sicherheitstraining (Basic Safety Training).
Feuerbekämpfung an Bord.
Rettungsbootführung (Survival Craft and Rescue Boats).
Radar- und ARPA-Bedienung.
Keine medizinische Anforderungen:
STCW verlangt eine ärztliche Tauglichkeitsprüfung, die für österreichische FB-Scheine nicht erforderlich ist.
Warum hat Österreich diese Einschränkungen bei den FB-Scheinen?
Österreich ist ein Binnenland und hat keinen direkten Zugang zu Meeren. Daher sind die österreichischen FB-Scheine primär für Freizeitkapitäne gedacht, die in Küstengewässern anderer Länder Boote führen möchten. Österreich konzentriert sich nicht auf die Ausbildung für die Berufsschifffahrt, da diese meist in anderen Ländern mit direktem Meereszugang erfolgt.
Küstenpatent mit Praxis
Wie können Österreicher STCW-konforme Scheine erwerben?
Wer als Österreicher einen STCW-konformen Schein erwerben möchte, kann dies in anderen IMO-Vertragsstaaten tun. Beliebte Optionen sind:
Kroatien: Viele Ausbildungsstätten bieten STCW-konforme Kurse an oder weiterführende Zertifikate.
Deutschland oder Großbritannien: Ausbildungsstätten für den RYA Yachtmaster oder den SBF See, kombiniert mit STCW-Modulen.
Fazit
Österreichische FB-Scheine (FB1-FB4) sind ideal für Freizeitskipper, erfüllen jedoch keine STCW-Standards und sind daher nicht für die Berufsschifffahrt geeignet.
Wer international und gewerblich tätig sein möchte, sollte einen STCW-konformen Schein erwerben.
Das Küstenpatent B Kroatiens, kombiniert mit einem Skippertraining, ist eine kosteneffiziente und unkomplizierte Option für Freizeitkapitäne. Es ist jedoch ebenfalls kein STCW-konformer Schein und daher nicht für die Berufsschifffahrt ausreichend.
Für professionelle Seefahrer sind STCW-zertifizierte Kurse unverzichtbar, die nur in akkreditierten Einrichtungen absolviert werden können.
Der FB2-Segelschein berechtigt dazu, Segel- und Motorjachten zu führen, jedoch gibt es Einschränkungen, die von nationalen und internationalen Regelungen abhängen:
In Österreich und internationalen Gewässern (außer Kroatien):
Jachtgröße: Bis zu 24 Meter Länge.
Gewicht: Bis zu 300 Bruttoregistertonnen (BRT).
Reichweite: Bis zu 20 Seemeilen von der Küste.
In Kroatien:
Länge: Der FB2 wird in Kroatien dem Küstenpatent Kategorie B gleichgestellt, das Boote (30 Brz) bis zu 18 Meter Länge erlaubt. Für Boote zwischen 18 und 24 Metern Länge ist eine zusätzliche Genehmigung erforderlich.
Gewicht: In Kroatien können die Grenzen für das zulässige Gewicht geringer sein. Dies richtet sich nach den lokalen Vorschriften.
ICC erforderlich: Ohne das International Certificate of Competence (ICC) wird der FB2 in Kroatien in den meisten Fällen nicht anerkannt.
Küstenpatent Kroatien
Einschränkungen:
Der FB2 berechtigt ausschließlich zur Freizeitnutzung. Für kommerzielle Tätigkeiten wie bezahlte Skipperdienste ist der Schein nicht geeignet, da er nicht STCW-konform ist.
Die Gesamtkosten für den Erwerb des FB2-Segelscheins variieren je nach Anbieter und setzen sich aus mehreren Komponenten zusammen:
Kostenpunkt
Preisspanne (ca.)
Theorieausbildung:
200–500 €
Prüfungsgebühren Theorie:
150–300 €
Praxisausbildung (500 SM):
2.000–4.000 € (inkl. Bordkasse)
Prüfungsgebühren Praxis:
150–400 €
Funkkurs SRC (optional):
150–500 €
Gesamtkosten:
Die Kosten liegen insgesamt bei ca. 2.550 bis 4.600 €, abhängig von der Segelschule, der gewählten Ausbildungsmethode (Gruppe oder Einzelunterricht) und den persönlichen Voraussetzungen (z. B. bereits absolvierte Seemeilen).
Zusätzliche Kosten für das ICC:
Nach dem Abschluss des FB2 kann das International Certificate of Competence (ICC) beantragt werden. Die Gebühren für die Ausstellung des ICC liegen in der Regel bei ca. 100 €.
Zusammenfassung:
FB2-Segelschein:
Österreichischer Befähigungsausweis für Küstengewässer bis 20 Seemeilen von der Küste.
Anerkannt national und international, mit Einschränkungen in Kroatien ohne ICC.
Berechtigungen:
Segel- und Motorjachten bis 24 Meter (300 BRT), in Kroatien meist bis 18 Meter Länge und 30 BRZ ACHTUNG!!!
Mindestens 500 Seemeilen und 3 Nachtfahrten, dokumentiert im Seemeilenbuch.
Kosten:
Gesamtkosten: 2.550–4.600 €, je nach Anbieter und individuellem Bedarf.
ICC erforderlich:
Für Kroatien ist der FB2 nur in Kombination mit dem ICC gültig, mit wenigen Ausnahmen (ältere Scheine vor 2010).
Der FB2-Segelschein ist ideal für Freizeitsegler, die in europäischen Küstengewässern segeln möchten, insbesondere in Kombination mit dem ICC. Für kommerzielle Tätigkeiten oder größere Schiffe sind jedoch zusätzliche Zertifikate wie STCW erforderlich.
Der FB2-Schein mit extra Funklizenz ist in Kroatien gleichwertig mit dem kroatischen Küstenpatent Kategorie B („Voditelj Brodice kategorija B“). Beide Berechtigungen erlauben das Führen von Freizeitbooten bis zu einer bestimmten Größe und Reichweite.
Anerkennung
Die kroatische Regierung und Österreich haben im Rahmen eine gegenseitige Anerkennung von Befähigungszeugnissen geregelt.
Laut der verlinkten Tabelle (siehe PDF) wird der FB2-Schein für das Führen von Jachten in Küstengewässern (bis 20 Seemeilen) anerkannt, jedoch unter der Voraussetzung, dass der Scheinhalter auch die praktischen Anforderungen erfüllt (z. B. Seemeilen und Nachtfahrten).
Der FB2-Schein reicht nicht aus, um kommerzielle Tätigkeiten auszuüben (z. B. bezahlte Skipperdienste), da hierfür zusätzliche Anforderungen meist gemäß STCW gelten.
STCW und Problematik beim FB2-Schein
Die STCW-Konvention (International Convention on Standards of Training, Certification and Watchkeeping for Seafarers) ist ein internationaler Standard für die Ausbildung und Qualifikation von Seeleuten. Sie wird von der International Maritime Organization (IMO) geregelt und ist verbindlich für kommerzielles Führen von Schiffen.
Problem beim FB2-Schein:
Der FB2-Schein erfüllt die Anforderungen der STCW nicht, da er auf die Freizeitnutzung von Jachten abzielt.
Wer als Skipper kommerziell tätig werden möchte (z. B. Charterboote gegen Bezahlung steuern), benötigt ein Zertifikat, das den STCW-Standards entspricht, das explizit nach STCW zertifiziert ist.
Folgen der fehlenden STCW-Konformität:
Für die private Nutzung ist der FB2 vollkommen ausreichend und wird in Kroatien sowie vielen anderen Ländern akzeptiert.
Für kommerzielle Tätigkeiten ist er unzureichend, da weder Sicherheitskurse noch spezifische STCW-Module (z. B. Radartraining, Erste Hilfe auf See) abgedeckt sind.
ICC (International Certificate of Competence) und Resolution 40
Das ICC (International Certificate of Competence) wird auf Basis der UN-ECE Resolution 40 ausgestellt und ist ein international anerkanntes Zertifikat für Freizeitkapitäne. Es dient dazu, eine einheitliche Regelung für das Führen von Sportbooten zu schaffen.
Wichtige Aspekte der Resolution 40:
Die Resolution wurde von der UN Economic Commission for Europe (UNECE) entwickelt.
Das ICC wird in vielen europäischen Ländern anerkannt, jedoch nicht weltweit. Länder wie die USA oder Australien verlangen zusätzliche Nachweise.
Voraussetzung für die Ausstellung des ICC ist der Nachweis einer nationalen Qualifikation (z. B. FB2) oder eine bestandene ICC-Prüfung.
Vorteile des ICC:
Internationale Anerkennung in vielen Ländern.
Erleichtertes Chartern von Yachten.
Nachweis von grundlegenden Fähigkeiten im Segeln und Motorbootfahren.
Einschränkungen des ICC:
Das ICC ist nur für Freizeitaktivitäten gültig und keine Lizenz für kommerzielle Tätigkeiten.
Es bietet keine zusätzliche Befugnis über die nationalen Regelungen hinaus. Beispielsweise bleibt die STCW-Problematik bestehen.
Zusammenfassung:
FB2-Schein: Gültig für Freizeitnutzung in Kroatien, entspricht dem kroatischen Küstenpatent B. Nicht STCW-konform, daher ungeeignet für kommerzielle Skipper-Tätigkeiten.
STCW: Erforderlich für alle, die kommerziell tätig werden möchten. Zusatzschulungen und Prüfungen erforderlich.
ICC: International anerkanntes Zertifikat für Freizeitsegler, basierend auf Resolution 40. Unterstützt das Chartern von Yachten weltweit, hat aber keine kommerzielle Gültigkeit.
Falls Sie weitere Details oder eine Erklärung der STCW-Kurse und -Zertifikate benötigen, lassen Sie es mich wissen!
Probleme mit dem FB2 als gewerblicher Skipper oder weltweit
Der österreichische FB2 (Fahrtbereich 2) wird oft als umfassender Bootsführerschein beworben, doch für gewerbliche Tätigkeiten oder weltweite Anerkennung gibt es Einschränkungen. Die FB-Scheine, einschließlich FB2, erfüllen keine STCW-Standards (Standards of Training, Certification, and Watchkeeping for Seafarers), wodurch sie für professionelle Einsätze weltweit problematisch sind.
Warum erfüllen österreichische FB-Scheine (FB1-FB4) keine STCW-Standards?
Die österreichischen Fahrtbereichscheine richten sich ausschließlich an Freizeitkapitäne und sind für private Nutzung konzipiert. Sie basieren auf nationalen Regelungen (ICC Resolution Nr. 40) und nicht auf den internationalen Anforderungen der IMO (International Maritime Organization).
Hauptgründe für das Fehlen von STCW-Standards bei FB-Scheinen:
Fehlende Praxisanforderungen:
STCW verlangt umfangreiche praktische Erfahrung auf gewerblichen Schiffen.
Beim FB2 reicht ein kurzes Skippertraining, das in keiner Weise mit den STCW-Vorgaben vergleichbar ist.
Nicht-gewerbliche Ausrichtung:
FB-Scheine sind ausschließlich für private Freizeitfahrten gedacht.
STCW-Standards zielen hingegen auf die Berufsschifffahrt und den gewerblichen Yachtbetrieb ab.
Keine IMO-Akkreditierung:
Österreichische Ausbildungsstätten für FB-Scheine sind nicht von der IMO anerkannt.
Nur STCW-konforme Ausbildungsstätten dürfen international gültige Zertifikate ausstellen.
Fehlende STCW-Module:
FB-Scheine enthalten keine vorgeschriebenen STCW-Schulungen wie:
Basic Safety Training (Sicherheitstraining).
Feuerbekämpfung an Bord.
Rettungsbootführung (Survival Craft and Rescue Boats).
Radar- und ARPA-Bedienung (Automatic Radar Plotting Aid).
Keine medizinischen Anforderungen:
STCW verlangt eine ärztliche Tauglichkeitsprüfung, die für FB-Scheine nicht erforderlich ist.
Probleme des FB2 für gewerbliche Nutzung oder internationale Anerkennung
1. Einschränkungen bei der Anerkennung:
FB2 wird weltweit nicht immer als gleichwertiger Berufsführerschein anerkannt.
Zb. ind Kroatien, entspricht der FB2 nur dem kroatischen Küstenpatent B, das ebenfalls kein STCW-konformer Schein ist.
FB2 – Arbeitsbuch Skipper Lizenz Fahrtenbereich 2 (FB2)FB2 mit ICC
2. Keine Gewerblichkeit:
Der FB2 erlaubt keine gewerbliche Nutzung, z. B. das Führen von Charteryachten oder das Arbeiten als Skipper auf gewerblichen Schiffen.
FB2 mit ICC
3. Fehlende Funklizenz:
Der FB2 umfasst keine UKW-Funkberechtigung, die oft Pflicht ist, insbesondere beim Chartern in Kroatien oder anderen internationalen Gewässern.
Seemeilenbestätigung gemäß Jachtverordnung
4. Hohe Kosten:
Die Ausbildung zum FB2 ist teurer als andere Alternativen, z. B. das kroatische Küstenpatent B, bietet jedoch keinen internationalen oder gewerblichen Vorteil.
FB2 mit ICC (International Certificate of Competence)
Ein ICC (International Certificate of Competence) kann in Kombination mit dem FB2 ausgestellt werden. Allerdings:
ICC ist nur eine freiwillige Vereinbarung zwischen bestimmten Ländern: Es bietet keine universelle Anerkennung und ist kein Ersatz für STCW-Zertifikate.
Eingeschränkte Nutzung: ICC gilt primär für Freizeitschifffahrt, nicht für gewerbliche Zwecke.
Internationales Küstenpatent FB2
Wie können Österreicher STCW-konforme Scheine erwerben?
Für eine internationale oder gewerbliche Karriere auf See benötigen Österreicher einen STCW-konformen Führerschein. Die folgenden Optionen stehen zur Verfügung:
Ergänzende Module wie Basic Safety Training, Feuerbekämpfung und Rettungsbootführung können in STCW-zertifizierten Ausbildungsstätten absolviert werden.
Das Küstenpatent B als Alternative für Freizeitskipper
Das kroatische Küstenpatent B ist eine hervorragende Option für Freizeitkapitäne, die eine einfache Lösung suchen. Es ist jedoch kein STCW-konformer Schein und für gewerbliche Zwecke ungeeignet.
Vorteile des Küstenpatents B:
Kosteneffizient: Prüfungsgebühr von nur 108,83 € (Stand 2024).
Einfacher Erwerb: Kein umfangreicher Praxisnachweis erforderlich.
Inklusive UKW-Funklizenz: Erfüllt Anforderungen für Charterboote.
Motorboot-Training in Opatija
Empfehlung:
Das Küstenpatent B, ergänzt durch ein Skippertraining, ist ideal für Freizeitkapitäne, die in Kroatien segeln möchten.
Fazit
Österreichische FB-Scheine (FB1-FB4):
Ideal für Freizeitskipper, aber weder STCW-konform noch weltweit umfassend anerkannt.
Keine Eignung für gewerbliche Nutzung.
Für gewerbliche Zwecke:
STCW-konforme Scheine sind unerlässlich. Diese können in anderen IMO-Mitgliedsstaaten erworben werden.
Küstenpatent B:
Perfekt für Freizeitkapitäne, die in Kroatien sicher und unkompliziert unterwegs sein möchten.
Wer als Österreicher eine gewerbliche Karriere auf See anstrebt, sollte direkt einen STCW-konformen Schein an einer akkreditierten Ausbildungsstätte erwerben.
Küstenpatent B – Die beste Wahl für Österreicher in Kroatien
Das Küstenpatent B ist der ideale Bootsführerschein für Österreicher, die in Kroatien Boote führen oder chartern möchten. Es ist kosteneffizient, unkompliziert und international anerkannt. Dieser Beitrag erklärt, warum das Küstenpatent B – ergänzt durch ein Skippertraining – die perfekte Lösung ist und welche Schwächen andere Bootsführerscheine, wie der FB2, in Kroatien haben.
1. Schwächen internationaler Bootsführerscheine in Kroatien
Das kroatische Ministerium für Meer, Verkehr und Infrastruktur legt klar fest, welche ausländischen Bootsführerscheine anerkannt werden und wie. Dabei gibt es oft Missverständnisse.
FB2 (Österreich): Wird in Kroatien nicht wie beworben meist bis 24 Meter anerkannt, sondern entspricht lediglich dem kroatischen Küstenpatent B.
SBF See (Deutschland): Gilt ebenfalls nur eingeschränkt und entspricht in Kroatien den Rechten des Küstenpatents B. Man benötigt aber auch meist zusätzlich eine Funklizenz.
RYA Day Skipper (Großbritannien): Trotz hoher Ausbildungsstandards wird dieser Schein in Kroatien nur wie das Küstenpatent B anerkannt. Man benötigt aber auch meist zusätzlich eine Funklizenz.
Italienisches Patente Nautico: Auch hier gibt es Einschränkungen, und es wird nicht immer vollständig anerkannt.Man benötigt aber auch meist zusätzlich eine Funklizenz.
Um Missverständnisse zu vermeiden, empfiehlt sich ein Blick auf die offizielle Liste des kroatischen Ministeriums für Bootsführerscheine:
2. Probleme mit dem österreichischen FB2 in Kroatien
Der österreichische FB2 (Fahrtbereich 2) erlaubt auf dem Papier das Führen von Booten bis 24 Metern Länge und bis zu 20 Seemeilen von der Küste entfernt. Doch in Kroatien wird der FB2 nur eingeschränkt anerkannt.
Schwächen des FB2:
Eingeschränkte Anerkennung: In Kroatien entspricht der FB2 lediglich dem Küstenpatent B, unabhängig von der angegebenen Bootslänge.
Fehlende UKW-Funklizenz: Der FB2 beinhaltet keine Funklizenz, was beim Chartern von Booten in Kroatien oft verpflichtend ist.
Hohe Kosten: Die Ausbildung und Prüfung zum FB2 sind teurer und zeitaufwendiger als das kroatische Küstenpatent B.
3. Vorteile des kroatischen Küstenpatents B für Österreicher
Das kroatische Küstenpatent B wurde speziell für Freizeitkapitäne entwickelt, die die kroatischen Küstengewässer erkunden möchten.
Vorteile des Küstenpatents B:
Kosteneffizienz: Mit einer Prüfungsgebühr von nur 108,83 € (Stand 2024) ist das Küstenpatent B deutlich günstiger als viele Alternativen.
Einfache Prüfung: Keine Mindeststunden an Praxis erforderlich; die Theorieprüfung ist schnell und unkompliziert.
UKW-Funklizenz inklusive: Perfekt für das Chartern von Booten in Kroatien, da eine Funklizenz oft Pflicht ist.
Anerkennung: Keine Probleme in Kroatien
Flexibilität bei der Prüfung: Prüfungen sind an beliebten Standorten wie Porec, Pula oder Rijeka möglich.
4. Praxis: Warum das Küstenpatent B nur mit Skippertraining sinnvoll ist
Auch wenn das Küstenpatent B keine verpflichtenden Praxisstunden erfordert, ist ein Skippertraining dringend zu empfehlen.
Vorteile des Skippertrainings:
Hafenmanöver: Sicheres Anlegen und Ablegen in kroatischen Marinas.
Sicherheitsübungen: Verhalten bei Notfällen und der Umgang mit Rettungsmitteln.
Seemannschaft: Navigation, Wetterkunde und Bootstechnik in der Praxis anwenden.
Selbstbewusstsein stärken: Besonders für Anfänger ist Praxis wichtig, um sich auf dem Wasser sicher zu fühlen.
Ein Skippertraining wird in vielen Orten in Kroatien, wie Porec oder Opatija, angeboten und ergänzt die Theorieprüfung perfekt.
Küstenpatent BSkriptum Küstenpatent
5. Prüfungsstandorte für das Küstenpatent B
Die Prüfung für das Küstenpatent B kann an verschiedenen Hafenämtern in Kroatien abgelegt werden.
Beliebte Prüfungsorte:
Hafenamt RABAC:
Prüfung auf Deutsch: Ideal für deutschsprachige Teilnehmer.
Zentrale Lage: Beliebt bei Teilnehmern aus Österreich und Deutschland.
Empfehlung: Das Hafenamt RABAC bietet die optimalen Bedingungen für deutschsprachige Teilnehmer.
6. Warum das Küstenpatent B für Österreicher sinnvoll ist
Zusammenfassung der Vorteile:
Kosteneffizienz: Deutlich günstiger als Bootsführerscheine wie der FB2 oder SBF See.
Rechtskonform: Vollständig anerkannt in Kroatien, ohne Einschränkungen.
Funklizenz inklusive: Erfüllt alle Anforderungen für Charterboote in Kroatien.
Einfache Prüfung: Schneller und unkomplizierter Erwerb.
Optionale Praxis: Perfekt für Anfänger und Freizeitkapitäne mit einem Skippertraining.
Das kroatische Küstenpatent B kombiniert Flexibilität, Kosteneffizienz und rechtliche Sicherheit – ideal für alle, die die kroatischen Gewässer erkunden möchten.
7. Weiterführende Informationen
Offizielle Liste des kroatischen Ministeriums:
Das kroatische Ministerium bietet eine vollständige Übersicht über alle anerkannten Bootsführerscheine: