LOHNDUMPING als Skipper – Charteryachten: Schippern in der Grauzone

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LOHNDUMPING als Skipper – Charteryachten: Schippern in der Grauzone

Skipper in Deutschland
In Deutschland gibt es viele Skipper, die auf dem See und auf dem Meer unterwegs sind. Dazu gehören sowohl professionelle Captain und Crews, die auf Kreuzfahrtschiffen und anderen Schiffen arbeiten, als auch Freizeitskipper, die in ihrer Freizeit auf dem Wasser unterwegs sind. Um als Skipper in Deutschland arbeiten zu können, müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt werden. Um ein professioneller Skipper zu werden, müssen zunächst zahlreiche Prüfungen abgelegt werden, die ein gewisses Maß an Fachkenntnissen und Erfahrungen erfordern. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Bereitschaft, sich in einer neuen Umgebung zurechtzufinden und in fremden Gewässern sicher zu navigieren.

Als Skipper gewerblich tätig sein
Der Erwerb eines Skipper-Gewerbes ist im Allgemeinen das Erlernen und Umsetzen einer Reihe von Fähigkeiten und Kenntnissen, die für den sicheren und kompetenten Betrieb eines Segelbootes erforderlich sind. Dazu gehören Navigation, Wetterkunde, Segeleigenschaften, Wartung und Reparatur von Booten und Motoren sowie notwendige Formalitäten. Um ein Skipper-Gewerbe auszuüben, müssen Sie in der Regel eine Zulassung oder ein Zertifikat von einer staatlichen Behörde erwerben. Einige Länder verlangen auch, dass Sie eine spezielle Prüfung bestehen, um diese Zulassung zu erlangen. Zusätzlich müssen Sie möglicherweise ein medizinisches Zertifikat oder ein Zertifikat der Seeschifffahrtsbehörde erwerben.

SKS Prüfungen und Ausbildungen (Segelscheine Deutschland)
In Deutschland bieten verschiedene Schulen und Organisationen SKS Prüfungen und Ausbildungen an. Die SKS Prüfungen abzuleisten ist eine Voraussetzung, um einen gültigen Segelschein in Deutschland zu erhalten. Um die SKS Prüfungen erfolgreich zu absolvieren, ist es wichtig, sich gründlich vorzubereiten. Die Vorbereitung beinhaltet die Teilnahme an einer Ausbildung, in der den Teilnehmern die Grundlagen der Seemannschaft und Segelkenntnisse vermittelt werden. In manchen Fällen kann es auch erforderlich sein, spezielle Kurse wie Navigation oder Meteorologie zu absolvieren. Einige „Schulen“ bieten auch Prüfungsvorbereitungskurse an, um die Prüfung erfolgreich zu bestehen.

Zur Erlangung des Segelscheins müssen die Prüfungsteilnehmer eine Reihe von Fragen zu Themen wie Seemannschaft, Segeltechnik, Seemannschaft und Segelkenntnisse beantworten. Auch die Teilnehmer müssen einen Praxistest im Umgang mit einem Segelschiff absolvieren und dabei beweisen, dass sie ein sicheres Segeln beherrschen. Nach erfolgreicher Prüfung erhält der Prüfling den Segelschein.

Training bei professionellen Lehrern
Skippertraining legal wird in der Regel von qualifizierten Segellehrern angeboten, die für die Durchführung des Trainings zertifiziert sind. Je nach Gerichtsbarkeit gibt es unterschiedliche gesetzliche Anforderungen für das Skippertraining, wie zum Beispiel Altersbeschränkungen oder Zertifizierungsanforderungen. In einigen Fällen kann das Skippertraining gesetzlich vorgeschrieben sein, um ein Segelboot legal zu führen. Es ist wichtig, die örtlichen Gesetze und Vorschriften zu prüfen, um sicherzustellen, dass ein Skippertrainingsprogramm den gesetzlichen Anforderungen entspricht.

Illegale Ausbildungen
Lohn-Dumping ist eine illegale Praxis, bei der Arbeitgeber ausländische Arbeiter zu niedrigeren Löhnen als örtliche Arbeitnehmer einstellen, um Kosten zu senken und Gewinne zu maximieren. Dies kann ein schwerwiegendes Problem sein, insbesondere wenn es sich um eine Branche handelt, in der eine staatlich anerkannte Qualifikation erforderlich ist, wie z.B. im Segelbereich.

Das Segeln erfordert ein hohes Maß an Kompetenz und Erfahrung, und staatlich anerkannte Prüfungen und Ausbildungen sind erforderlich, um ein lizenzierten Skipper zu werden. In Ländern wie Kroatien, Italien und Spanien werden jedoch viele dieser Ausbildungen illegal abgehalten, um Menschen zu ermöglichen, einen Segelschein zu erwerben und als Skipper zu arbeiten, ohne die vorgeschriebenen Kosten zu zahlen. Beim Segeln achten Sie auf die Papiere der Skipper.

Dies kann zu einem abnehmenden Standard in der Branche beitragen, da nicht alle Skipper die nötigen Fähigkeiten, Erfahrungen und Qualifikationen haben, um sichere und verantwortungsvolle Segelreisen anzubieten. Zudem kann Lohn-Dumping dazu führen, dass einheimische Segelkapitäne ausgebeutet werden, da sie keine Wahl haben, als zu niedrigeren Löhnen zu arbeiten, um mit den illegalen Arbeitnehmern konkurrieren zu können.

Es besteht daher ein Bedarf an effektiveren Maßnahmen, um Lohn-Dumping zu bekämpfen und sicherzustellen, dass alle Segelkapitäne die erforderlichen Qualifikationen und Fähigkeiten haben, um sichere und verantwortungsvolle Segelreisen anzubieten. Einige Länder haben Gesetze erlassen, die es Arbeitgebern untersagen, ausländische Arbeitnehmer bei niedrigeren Löhnen als örtliche Arbeitnehmer einzustellen. Es liegt jedoch noch viel Arbeit vor uns, um sicherzustellen, dass alle Segelkapitäne die notwendigen Qualifikationen und Fähigkeiten haben, um sichere Segelreisen anzubieten.

Charter mit Skipper
Es ist möglich, ein Segelboot mit einem Skipper zu chartern. Dies kann über eine Charterfirma geschehen, die ein Boot mit Skipper anbietet, oder direkt mit dem Besitzer des Bootes. Ein Boot mit Skipper kann eine einzigartige und unvergessliche Erfahrung sein, da Sie von einem erfahrenen Seemann begleitet werden, der Ihnen die bestmögliche Erfahrung auf dem Meer bietet. Der Skipper kann Ihnen nicht nur helfen, das Boot zu navigieren, sondern auch wertvolle Ratschläge geben, wie man die beste Route für Ihre Reise wählt und wie man die beste Erfahrung auf dem Meer macht. Außerdem kann der Skipper Ihnen helfen, die Segelbedingungen zu überprüfen, um sicherzustellen, dass Sie eine sichere Reise haben.

Eine wichtige Aufgabe
Der Skipper auf Segelyacht ist der Kapitän und damit für die Sicherheit an Bord verantwortlich. Er muss sicherstellen, dass das Schiff und seine Besatzung sicher navigieren und sich an die geltenden Vorschriften halten. Der Skipper muss neben der Navigation auch die Reparaturen und Wartungsarbeiten an der Yacht überwachen und sicherstellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert. Der Skipper muss auch für die Ausrüstung an Bord sorgen und sicherstellen, dass diese vollständig ist. Der Skipper muss auch für die Kommunikation zwischen dem Schiff und anderen Schiffen und dem Hafen verantwortlich sein. Der Skipper muss auch für die Sicherheit der Mannschaft und Passagiere an Bord sorgen. Er muss sicherstellen, dass alle an Bord wissen, wie man sich im Notfall verhält und wie man die Sicherheitsmaßnahmen befolgt. Deshalb sollte nie ein Skipper ohne Anmeldung gebucht werden. Gerade wenn ein Skipper Geld in BAR nur anbieten, seien sie skeptisch.

Lohndumping als Skipper
Lohndumping ist eine illegale Praxis, bei der Arbeitgeber ihren Arbeitnehmern niedrigere Löhne als den gesetzlich festgelegten Mindestlohn zahlen. Dadurch können sie mehr Gewinn machen, indem sie die Arbeitskosten senken. Aufgrund der Niedriglöhne steigt die Armut in vielen Ländern und es kann zu einer weiteren Verschlechterung der Arbeitsbedingungen führen.

Lohndumping ist auch ein Risiko für Skipper, da die Löhne, die sie für ihre Arbeit erhalten, nicht den gesetzlichen Mindestlöhnen entsprechen. Dadurch können sie schlechtere Arbeitsbedingungen und eine schlechtere Bezahlung erhalten. Lohndumping kann auch dazu führen, dass Skipper nicht in der Lage sind, die notwendigen Kosten für die Wartung und Reparatur ihres Bootes zu decken, was zu Sicherheitsrisiken führen kann. Daher ist es wichtig, dass Skipper sicherstellen, dass sie einen gesetzlich festgelegten Mindestlohn erhalten, um die Gefahren des Lohndumpings zu vermeiden.

Schwarzarbeit als Skipper ist nicht nur illegal, sondern auch sehr gefährlich. Es ist gegen das Gesetz, ohne Genehmigung ein Boot zu steuern, insbesondere wenn man nicht über die nötige Erfahrung und Qualifikation verfügt. Dies kann zu schweren Verletzungen und sogar zum Tod führen. Auch wenn es leichter ist, als ein reguläres Einkommen zu verdienen, sollte man sich davon fernhalten, da die Strafen für solche Aktivitäten sehr hoch sind.

Eigentlich ist es nicht möglich, ohne Anmeldung als Skipper unterwegs zu sein, da alle auf dem Wasser gefahrenen Kilometer gespeichert werden müssen. Daher müssen alle Skipper sich anmelden und ihre Fahrten aufzeichnen, damit die gefahrenen Kilometer korrekt erfasst werden können. Leider ist das nur die Theorie!

Datenbank gegen Lohndumping
Lohndumping ist eine illegale Praxis, die auf dem Markt für Charteryachten vorkommt. Es gibt keine spezifische Datenbank, die speziell für dieses Thema erstellt wurde, aber die Europäische Kommission hat mehrere Richtlinien eingeführt, um Lohndumping zu bekämpfen. Dazu gehört, dass die Verantwortlichen verpflichtet sind, die Löhne der Besatzungsmitglieder zu überprüfen und zu überwachen. Ein weiteres Mittel zur Bekämpfung des Lohndumpings ist die Einrichtung eines besseren Systems zur Meldung von Beschwerden. Dies kann durch die Einrichtung einer speziellen Hotline oder eines Online-Portals erreicht werden, wo Besatzungsmitglieder ihre Beschwerden melden können. Auch die Einrichtung einer speziellen Datenbank, in der die Besatzungsmitglieder registriert werden müssen, kann dazu beitragen, Lohndumping zu bekämpfen. Es ist jedoch wichtig, dass die Datenbank sicher und geschützt ist, damit nur autorisierte Personen Zugang dazu haben.

Um Lohndumping als Skipper zu bekämpfen, könnten die Regierungen in Kroatien und anderen Charterboot-Ländern eine elektronische Crewliste einführen, die angibt, ob das Charterboot privat oder als Skipper gewerblich befahren wird. Für gewerblich geführte Boote müsste eine Pauschalegebühr bezahlt werden, die die Sozialversicherungsbeiträge und Steuern beinhaltet, um sicherzustellen, dass alle Besatzungsmitglieder angemessen bezahlt werden. Zudem sollten harte Strafen für diejenigen eingeführt werden, die gegen diese Regelung verstoßen. Diese Maßnahme kann auch in anderen Ländern wie Deutschland und Spanien umgesetzt werden.

Lage in der Europäischen Union
In Europa gibt es keine einheitliche Anerkennung von kommerziellen Bootsführerscheinen. Die meisten Länder haben ihre eigenen Anforderungen an diejenigen, die Boote für geschäftliche Zwecke fahren möchten. In einigen Ländern müssen Bootsführer eine formelle Ausbildung absolvieren, in anderen Ländern wird ein Führerschein nur nach einer Prüfung ausgestellt. Da es keine harmonisierten Regeln gibt, kann ein Führerschein in einem Land möglicherweise nicht in einem anderen Land anerkannt werden. Es ist daher schwierig, einen kommerziellen Bootsführerschein in der gesamten Europäischen Union anzuerkennen.

Was kann die Europäische Union beitragen?
Durch die Einführung einer EU-weiten Anerkennung von kommerziellen Bootsführerscheinen würde der Beruf des Bootsführers bekannter und anerkannter. Dies würde die gesamte Berufsgruppe befähigen, ihre Arbeit besser zu vermarkten und sich in ganz Europa als professionelle Fachkräfte zu etablieren. Eine solche Anerkennung würde auch zu einer besseren Anerkennung und Wertschätzung der Berufsgruppe beitragen. Außerdem würden die Kosten für die Ausbildung und Zertifizierung sinken, da sich die Teilnehmer nicht mehr an den jeweiligen nationalen Anforderungen orientieren müssten. Dadurch würde auch die Mobilität innerhalb der EU erhöht werden, da die Bootsführer leichter anstellen könnten.

Konsequenzen bei Lohndumping
Lohn-Dumping ist ein schwerwiegendes Verbrechen. Es ist nicht nur illegal, sondern auch eine Gefahr für die Umwelt und die Gesundheit der Beschäftigten.

Beim Schippern auf Charteryachten kann die Gefahr von Lohn-Dumping vor allem dann bestehen, wenn Skipper unerfahren, billig oder unterbezahlt werden. In manchen Fällen können Skipper dazu verleitet werden, unzumutbare Arbeitsbedingungen oder illegalen Lohn zu akzeptieren, um ihren Job zu behalten.

Einige der Konsequenzen für Skipper, die Lohn-Dumping unterstützen, können schwerwiegend sein:

1. Verlust des Jobs
Leider können die Konsequenzen für Skipper, die Lohndumping betreiben, beträchtlich sein. Zunächst einmal ist es eine illegale Praxis, die strafrechtlich verfolgt werden kann. Auch wenn sie nicht in einem solchen Verfahren verurteilt werden, können sie dennoch ihren Job verlieren, wenn ihr Arbeitgeber herausfindet, dass sie Lohndumping betreiben. Außerdem kann es schwierig sein, einen neuen Job zu bekommen, wenn Manöver wie Lohndumping bekannt werden. Daher ist es für Skipper, die Charteryachten fahren, am besten, sich an legale Verfahren zu halten und sicherzustellen, dass sie den ortsüblichen Lohn erhalten.

2. Geldstrafen
Lohn-Dumping unterliegt strengen gesetzlichen Bestimmungen, die eine Geldstrafe oder sogar eine Gefängnisstrafe nach sich ziehen können. Lohndumping ist in der Schifffahrt illegal. Es ist ein Verstoß gegen die geltenden Gesetze und Bestimmungen der Europäischen Union, der Internationalen Arbeitsorganisation und der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation.

Skipper von Charteryachten sind jedoch in einer schwierigen Situation, da sie sich oft nicht an das Mindestlohngesetz halten können, um ihre Kosten zu decken. Infolgedessen sind sie häufig gezwungen, Lohndumping praktizieren, um ihre Chartergeschäfte überhaupt aufrechterhalten zu können.

Die Konsequenz für Lohndumping als Skipper einer Charteryacht ist in der Regel eine Geldstrafe. Je nach Schwere des Vergehens können die Geldstrafen erheblich sein. In einigen Fällen können sie so hoch sein, dass sie die Kosten für die Charteryacht übersteigen und den Skipper dazu zwingen, sein Geschäft aufzugeben

3. Reputationsschäden
Skipper, die an Lohn-Dumping beteiligt sind, können einen schlechten Ruf bekommen und es kann schwierig sein, eine neue Position zu bekommen. Lohndumping bei Skipper-Charteryachten kann Reputationsschäden verursachen, denn in vielen Fällen sind die Skipper nicht richtig ausgebildet, werden unterbezahlt und arbeiten ohne ausreichende Sicherheitsmaßnahmen. Dies kann zu schwerwiegenden Unfällen führen, die zu Verletzungen oder sogar zu Todesfällen führen können. Zudem kann Lohndumping dazu führen, dass Charteryachten nur noch schlecht gewartet werden und möglicherweise nicht mehr den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.

Konsequenz kann sein, dass die Reputation des Unternehmens in der Branche leidet, da Kunden und andere Interessenten davon abgeschreckt werden, sich für die Dienstleistungen des Unternehmens zu entscheiden. Es kann sogar dazu führen, dass das Unternehmen mit finanziellen Strafen belegt wird, wenn es gegen geltende gesetzliche Vorschriften verstößt. Darüber hinaus können negative Berichte in den Medien dazu führen, dass potenzielle Kunden von dem Unternehmen abgeschreckt werden.

4. Imageprobleme
Lohn-Dumping kann dazu führen, dass die Charteryacht-Industrie ein schlechtes Image bekommt und es schwieriger wird, neue Kunden zu gewinnen. Viele Charterunternehmen arbeiten bei der Auswahl ihrer Skipper mit Subunternehmen zusammen, die besonders billige Arbeitskräfte anbieten. Dies hat zu einem schlechten Image in der Branche geführt.

In vielen Fällen ist es den Skippern nicht möglich, die vorgeschriebenen Löhne für ihre Arbeit zu erhalten oder die gesetzlichen Sicherheitsstandards einzuhalten. Dies macht sie zu einem leichten Ziel für Lohn-Dumping.

Dieses Verhalten ist nicht nur unfair gegenüber den Skippern, sondern auch schädlich für das Image der Branche. Viele Kunden werden das Risiko, eine Charteryacht zu mieten, die von einem Skipper gefahren wird, der nicht ausreichend bezahlt wird, nicht eingehen. Stattdessen werden sie sich für ein Unternehmen entscheiden, das seine Skipper fair behandelt und angemessen bezahlt.

Aus diesem Grund müssen die Charterunternehmen Maßnahmen ergreifen, um das Problem des Lohn-Dumpings zu bekämpfen. Sie müssen sicherstellen, dass ihre Skipper angemessene Löhne erhalten und dass sie sicher sind, während sie auf dem Meer unterwegs sind. Dies ist der beste Weg, um das Image der Branche zu verbessern.

Um die Gefahr von Lohn-Dumping zu minimieren, ist es wichtig, dass Skipper auf Charteryachten fair bezahlt werden und alle gesetzlichen Bestimmungen eingehalten werden. Skipper müssen auch hart daran arbeiten, eine vertrauensvolle Beziehung zum Bootseigner aufzubauen, um sicherzustellen, dass sie fair behandelt werden.

Fazit
Lohndumping als Profi Skipper auf Charteryachten ist ein weit verbreitetes Problem. Viele Charterunternehmen verwenden so genannte „Schwarze Listen“, um Skipper zu finden, die bereit sind, für sehr geringe Löhne zu arbeiten. Diese Skipper sind aufgrund des niedrigen Lohns häufig gezwungen, im schwarzen Markt zu arbeiten, was ihre Sicherheit und die Sicherheit ihrer Passagiere gefährdet.

Es ist leider nicht möglich, dieses Problem völlig zu eliminieren. Die Unternehmen, die Charteryachten vermieten, sind jedoch gesetzlich dazu verpflichtet, die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten, und sie müssen sicherstellen, dass die Skipper, die sie anstellen, ordnungsgemäß lizenziert und qualifiziert sind. Die Unternehmen müssen außerdem die Löhne der Skipper angemessen und fair bezahlen.

Ein weiterer Weg, um Lohndumping als Skipper einzudämmen, ist die Einführung von Mindestlöhnen und Arbeitsverträgen. Diese können dazu beitragen, dass Skipper fair und angemessen bezahlt werden. Zudem können Arbeitsverträge die Rechte und Pflichten zwischen den beiden Parteien klären und somit zu mehr Sicherheit für beide Seiten beitragen.

Für Skipper, die bereit sind, auf Charteryachten zu arbeiten, ist es wichtig, sich über die Bedingungen und Rechte zu informieren, die sie haben. Sie sollten sicherstellen, dass sie ordnungsgemäß lizenziert und qualifiziert, bevor sie sich auf einen Arbeitsvertrag einlassen. Sie sollten auch darauf achten, dass sie einen fairen Lohn erhalten, der den geltenden Mindeststandards entspricht.

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