Bootsführerschein in Kroatien

Bootsführerschein in Kroatien

Ohne Küstenpatent keine Freiheit

Wenn man sein eigener Kapitän ist, kann der Kurs selbst bestimmt werden, denn

besonders in Kroatien boomt der nautische Tourismus wie nie zuvor. Segeltörns und Bootsfahrten um die kroatischen Küsten erfreuen sich zunehmender Beliebtheit.

Sind Sie nicht im Besitz eines Bootsführerscheins, brauchen Sie auf dieses maritime Abenteuer keinesfalls verzichten, denn in Kroatien können Sie das Küstenpatent kurzfristig erwerben.

Ein schnelles Patent für ihr Schiff

Das  Küstenpatent „Boat Skipper B“ ist ein klassischer Bootsführerschein der zum Führen von Motor- und Segelyachten, Katamaranen mit UKW-Funk sowie Jet-Skis berechtigt. Das Küstenpatent unterliegt keinem PS-Limit und gilt für Schiffe bis zu 30 Bruttoregistertonnen, das einer Jacht bis 20 Meter Länge entspricht. Dies ist ein amtlicher Boots- und Yachtführerschein nicht nur für Kroatien – er gilt europaweit.

Wie lange dauert der Bootsführerscheinkurs, wie sind die Kosten

Der Vorbereitungskurs dauert in der Regel einen ganzen Tag, die mündliche Prüfung dauert ca. 15 Minuten. Je nach Anbieter variieren die Kosten für die Ausbildung. Durchschnittlich kostet ein Kurs inklusive Lernmaterialien  ungefähr 180 €. Die Prüfungsgebühr von ca. 120 € muss vorher noch im Hafenamt von Kroatien entrichtet werden und eventuell anfallende Reise- und Übernachtungskosten sind zu berücksichtigen. Die Kurse werden von einigen Bootsschulen in Porec, Pula und Rijeka angeboten. Achten Sie unbedingt darauf, dass die Bootsschule ein eingetragenes kroatisches Unternehmen ist oder eine kroatische Partnerfirma hat.

Ein hochwertiger und günstiger Anbieter für diese Kurse ist die Firma  AC Nautik. Die Kurse   werden in Österreich und auch in Kroatien durchgeführt. Vorteilhaft ist es natürlich, den Erwerb des Küstenpatents mit einem Urlaub an der Küste Kroatiens zu verbinden.

Yachtcharter Pula

Yachtcharter Pula

Der größte Ort auf der Halbinsel Istrien – Pula

Anreise mit dem Auto

In Slowenien werden die Straßen immer noch weiter ausgebaut. Bis Triest, Ljubljana oder sogar bis Split ist die Autobahn inzwischen fertig gestellt.

Wer Zeit und Muße hat, sollte die Möglichkeit nutzen, die alte Küstenstraße zu fahren. Das hohe Verkehrsaufkommen und der schlechte Straßenzustand lassen einen jedoch nur langsam vorankommen und bei Regen verwandelt sich die Fahrbahn in eine Rutschbahn – aber die Aussicht ist einfach wunderschön.

Erforderliche Dokumente und Hinweise

Um in Kroatien einreisen zu können braucht man den Führerschein, den Fahrzeugschein und die Grüne Versicherungskarte für das Fahrzeug.

In geschlossenen Ortschaften ist ein Tempolimit von 50 km/h, auf Landstraßen 90 km/h

und auf Schnellstraßen 110 km/h. Auf Autobahnen sind 130 km/h erlaubt, bei einem PKW mit Wohnwagen 80 km/h.

Kleinbussen und solche mit leichtem Anhänger sind 80 km/h erlaubt.

Das Licht muss bei Regen auch tagsüber eingeschaltet sein. Die Handy-Nutzung während der Fahrt ist strikt verboten und wird empfindlich geahndet. Trinken sollte man nur auf der Bettkante, denn der erlaubte Blutalkoholgehalt beträgt – 0,0 Promille!

Wie in ganz Europa ist das Anlegen der Sicherheitsgurte Pflicht.

Pula – idealer Ausgangspunkt für Charteryachten

Die meisten der ansässigen Segel- und Motor-Yachten sind Charter-Yachten, weil Pula ein idealer Ausgangspunkt für Charteryachten mit dem Ziel zu den zahlreichen kroatischen Inseln oder nach Italien ist.

Immerhin gehören zu Kroatien ungefähr 950 Seemeilen Küste des Adriatischen Meeres  inklusive größerer und kleinerer Inseln, Klippen und Riffen. Dieses Land kann Ihnen bieten, was auch immer Sie von einem Kroatien Yachtcharter erwarten.

Zwischen den geschützten Buchten und Häfen liegen meist nur geringe Distanzen. Man muss bei einem Segelyachtcharter in Kroatien keine großen Schläge machen, aber man kann. In der Regel weht der Wind schwach bis mäßig. Allerdings – wenn im Sommer die Bora aus Nordwest mit Sturmstärke weht, könnte sogar manch geübte Crew sehr gefordert sein.

Der Schirokko aus Süden verursacht schon mal einen ordentlichen Seegang. Normalerweise segelt man aber zwischen den Inseln sehr angenehm und geschützt.

KÜSTENPATENT B

KÜSTENPATENT  B

Kroatisches Küstenpatent – Beliebtheit steigt

In den letzten Jahren ist die Zahl an Absolventen sowie die Zahl an Interessenten für

das kroatische Küstenpatent ‚Boat Skipper B’ enorm gestiegen. Gleichzeitig ist aber auch

die Anzahl an Anbietern angestiegen – drum prüfe wer…

Wenn dem Kunden die Illusion vermittelt wird, dass es mit der theoretischen Prüfung getan ist, ist das für den Anbieter mit wenig Aufwand verbunden und ziemlich einträglich – und entspricht sogar der Wahrheit. Tatsächlich ist die Prüfung für das kroatische Küstenpatent B relativ einfach zu bestehen, da sie keinerlei Praxiskenntnisse fordert oder irgendwelche Seemeilen-Nachweise bedingt.

Ehrliche Einstellung

Natürlich ist es in Wahrheit damit nicht getan. Als Bootsführerschein-Inhaber ohne Praxiskenntnisse eine Charteryacht zu buchen und über das Wasser zu yachten – da kann schnell ein Schadensfall eintreten. Deshalb ist es auch gut, dass Yachtcharterfirmen meist nach Praxiskenntnissen fragen, bevor sie einem Küstenpatent-Neuling eines ihrer Boote überlassen!

Aufgaben als Skipper

Auf die Rolle eines Skippers muss man sich einstellen und sich klar vor Augen zu führen, dass ein wenig Theorie dafür keineswegs ausreichend ist, denn die Pflichten eines Skippers sind vielfältig und mit großer Verantwortung verbunden.

Neben der Verantwortung für die Crew ist da auch die Verantwortung für das Schiff.

Die Wind- und Wetterlage muss jederzeit richtig eingeschätzt werden, um

auch bei widrigen Umständen das Schiff und die Crew sicher zu führen. Theoriekenntnisse müssen also auch in der Praxis umgesetzt werden können.

Ein Skipper muss Seenotfälle richtig zu koordinieren wissen, denn er ist an Bord für sämtliche Entscheidungen alleinverantwortlich.

Er trägt bei Unfällen die Verantwortung, auch wenn nur ein Crewmitglied etwas falsch gemacht hat. Der Skipper haftet mit seinem Vermögen für verschuldete Unfälle, auch wenn ein Crewmitglied die Schuld hatte.

AC Nautik – Warum mit uns?

Uns liegt daran, Sie perfekt auf die Rolle eines Skippers vorzubereiten und Ihnen klar vor Augen zu führen, welche nautischen Kurse, Schulungen und Ausbildungen Sie durchlaufen sollten um sicher und glücklich die kroatischen Küsten mit dem Boot zu erkunden.

Wir von AC Nautik arbeiten seit Jahren kompetent und seriös. Zögern Sie nicht sich bei dem perfekten Ansprechpartner für das Küstenpatent B anzumelden.

 

KUBA Reise

Die Insel der Träume

In drei Wochen, die Perle in der Karibik entdecken

Auf der Insel findet der Mensch, was ihn glücklich macht, heiße Sonne, weißen Strand, hellblaues Wasser, exotische Musik und schmackhaften Rum, und das alles von bester Qualität. Nicht umsonst lieben die Kubaner ihre Insel heiß und innig. An den weißen Sandstränden, die aus zerriebenen Korallen bestehen, werden unter grünen Palmen karibische Träume, so wie wir sie uns vorstellen, wahr. Sanft streicht dabei der Tropenwind über die Haut, während das Meer dazu rauscht. So blau und so warm ist das Wasser an nur an wenigen Orten in der Welt. Die Sehnsuchtsziele von Reisenden und Urlaubern finden in Orten, wie Varadero, Cayo Coco oder Guardalavaca ihre Bestimmung. Was einst Alexander von Humboldt auf seinen Reisen beglückte, verfehlt auch heute nicht seine Wirkung auf den Ankommenden. Noch immer meistern die Kubaner ihre Sorgen mit einer Leichtigkeit, die ihnen die Schönheit der Insel zu verleihen mag. Eine ihnen innewohnende Heiterkeit und Gelassenheit, die getragen wird von den Klängen der Musik, begleitet das Leben auf Kuba. Hier kennt und summt Jeder und Jede den Song „Lágrimas Negras“mit, den die vielen Combos in den Städten der Bars so perfekt draufhaben. Wer auf die Insel reist, vergisst für eine Weile den Rest der Welt. Und so summen und tanzen auch die Gäste Insel unbeschwert durch den tropischen Tag.

Kuba

Eine Reise der anderen Art: Die Tanzreise

Zu Havanna gehört Musik und Tanz. Die Promenade von Havanna wird noch immer von den meterhohen Brechern an der Brüstung Malecón überschwemmt, das war schon immer so und wird sich auch nicht ändern. So begrüßt der Atlantik Tag für Tag die alten Villen an der berühmten Uferstraße in Havanna. Heute trifft der Gast hier auf die morbide Pracht von alten Villen Im Viertel von Habana Vieja und auf Hochhäuser, die geprägt wurden von den Amerikanern und auf Plattenbauten aus sozialistischen Zeiten, die der in die Jahre gekommenen Stadt einen ganz eigenen Charme verleihen.

Die restaurierte, bunte Altstadt an der Plaza de la Catedral ist durchdrungen von ganz eigenen Flair, der Kuba ausmacht. Denn die Menschen sind fröhlich und sinnlich, deshalb auch ist ihre Musik bis zu uns gedrungen. Durch die Filme mit Frank Sinatra und Ingrid Bergmann wurde die glänzende Metropole mit ihrem Prachtboulevard Prado weltbekannt. Viele sehenswerte Orte und Gebäude gibt es hier zu entdecken. Historische Paläste und Kirchen wurden aufwendig saniert, so dass die ganze Altstadt mit ihren Arkaden und filigranen Zierbalkonen, den Verzierungen aus Glas und Gittern einen faszinierenden Glanz ausstrahlt, den es so nirgendwo gibt. Doch man kann Havanna auch ganz anders näherkommen, mit Hilfe von Musik und Tanz. Überall in Havanna stoßen die Besucher auf die Klanghölzer, die Maraca-Rasseln und die Conga-Trommeln der Combos. Die Musik ist Sehnsucht und Erfüllung zugleich für die Kubaner, einfach nicht aus ihren Leben weg zu denken. Hier gibt es keine Bar, kein Restaurant und keine Casa de la Trova ohne die Klänge der Musik. Kuba ohne Musik ist nicht denkbar. Pop, Hip-Hop, Funk und Reggae gehen in die Füße und bringen sie dazu über den Boden zu schweben. Nicht umsonst kommen einzigartige Spielarten der Musik von der Insel im Atlantik. Bolero, Chachachá, Mambo, Son und Salsa sind kubanisch. Was liegt also näher, als mit einer Tanzlehrerin sich dem Rausch der Musik hinzugeben, um innerhalb von zwei Wochen das Tanzen zu lernen? Noch dazu über den Dächern von Havanna. Einen besseren Ort dafür gibt es nicht auf der Welt. Welche Form des Tanzes drückt die Vermischung der Kulturen und ihren Rhythmen besser aus, wie der Salsa?

 

Der Salsa ist fröhlich und erotisch zugleich, ein Paar aber auch Gruppen können ihn tanzen. Spaß macht er immer. Was gibt es schöneres, wie den Tag mit Tanzen zu beginnen? Um dann nach zwei Einzelstunden die musikliebende Stadt Havanna zu erobern. Eine besondere Art der Reise, die hier in Havanna mit einer Tanzlehrerin ihren Anfang nimmt. Da wo das Tanzen den Menschen im Blut liegt, steckt der Virus Tanz und Musik umso leichter an. Eine Tanzreise ist, als wolle man dem Rhythmus der Hüften und Füßen Schwung zu verleihen.

Weiter geht es nach Varadero zum Entspannen an den Strand

Eine Woche lang sollte sich der oder die Urlauberin hier zum Entspannen und träumen gönnen, zumal es nur einen Katzensprung von Havanna entfernt ist. Und wo geht das besser, wie auf Varadero? Auf einer langen schmalen Landzunge, die aus dem weißen Staub der Korallen besteht, auf Hicacos, befindet sich das Badeparadies schlechthin. In Varadero werden Träume von der Karibik wahr. Ob Frau oder Mann nun im türkisfarbenen Meer baden oder mit dem Katamaran die Insel Cayo Blanco erkunden oder mit Delphinen schwimmen möchte oder das trublige Leben am Strand mit den zahlreichen sportlichen Betätigungsmöglichkeiten entdecken will, sei dabei dahingestellt. Möglich ist hier alles. Varadero ist eine Hochburg für Urlauber, mit Hotels in allen Varianten, alten, hölzernen Fischerhäusern, Bars und Restaurants. Hier kann der Besucher unter der tropischen Sonne relaxen und die Seele baumeln lassen.

Der Abstecher muss sein: Trinidad

Da das Land so viel mehr wie Bilderbuchstrände zu bieten hat, sollte ein Ausflug nach Trinidad nicht fehlen. Während einer Tagesreise kann die goldene Zeit, in der das Zuckerrohr Familien reich machte, erkundet werden. Hier in Trinidad ließ sich die Aristokratie des Zuckers nieder und zeigte ihren Reichtum an der Plaza Mayor. Noch heute sind ihre Paläste Schmuckstücke aus der kolonialen Vergangenheit des Landes. Diego de Velázques gründete im Jahr 1954 die Stadt, die keine Besucher der Insel auf seiner Reise verpassen sollte. Rosarot liegt sie voller Pracht zu Füßen der Gäste, die den Turm des Museo Histórico besteigen. Von dort oben kann man bis zur den grünen Bergen der Sierra Escambray blicken. Bei einem Bummel durch die farbenfrohe Stadt entdeckt man unweigerlich die ältesten und die am besten erhaltenen Paläste im Kolonialstil des Landes. Hier muss der Besucher in keines der Museen gehen, da der Spaziergang durch die Stadt selbst, den Besucher in längst vergangene Zeiten versetzt. Zum Abschluss des Tages lassen sich hier ganz genüsslich die kubanischen Spezialitäten in einzigartigen Ambiente ausprobieren. So bleibt die Insel in der Erinnerung zu Hause für immer unvergessen.

Rabac

Rabac

Rabac – Perle der Kvarnerbucht

 

Vom kleinen Fischerort zum beliebten Ferienziel

Die Ostküste von Istrien erstrahlt in prächtigen Farben von üppigen Blumen, Sträuchern und Gewächsen der Macchia und in herrlichem Grün von Pinienwäldern. Alles geht in ein bezauberndes Weiß der Kiesstrände und in alle möglichen Türkis- und Blautöne des kristallklaren Meeres über. Hier liegt das ehemalige Fischerdorf, heutige romantische Kleinstadt Rabac, auch die „Perle der Kvarnerbucht“ genannt, weil es einer der schönsten und meistbesuchten Orte auf der Halbinsel Istriens ist.

Auf in die Sommerfrische

Als  Ende des 19. Jahrhundert die Fischerei noch zum Haupterwerbszweig des kleinen malerischen Örtchens gehörte, besuchten bereits erste Sommerfrischler Rabac. Heute ist die Kleinstadt Rabac ein beliebter Ferienort, der in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts den schmeichelhaften Beinamen „Perle des Kvarner“ bekam.

Viele Sommerhäuser entstanden in dieser Zeit in Rabac.

Der Aufschwung von Rabac als Touristenzentrum ist nicht mehr aufzuhalten, neue Hotels, touristische Siedlungen, Apartments und Campingplätze werden gebaut.

Die Uferpromenade und der Hafen bilden das Zentrum von Rabac, sie erstrecken sich entlang des ganzen Ortes. Ferienhaussiedlungen schlängeln sich direkt dahinter den Hang empor. Die atemberaubende Aussicht von den oberen Unterkünften ist lohnenswert und entschädigt für den kleinen Fußmarsch.

 

Kulinarisches und Wein in Rabac

Die einzigartige Küche Istriens, wird in vielen Restaurants in Rabac angeboten, Feinschmecker begeistern sich an der Auswahl von weißen und braunen Trüffeln, die direkt aus Istrien stammen.

Eine besondere Spezialität, ist die Istrische Suppe „Istarska supa“, die sonst nirgendwo auf der Welt zu finden ist. Sie wird traditionell in einem Tonkrug serviert, dem „Bukalet“. Der Hauptbestandteil ist lokaler Rotwein, meist ein Teran oder Borgonja-Burgunder. Olivenöl, Pfeffer, Zucker und getoastetes Brot wird hinzugefügt. Sehr schmackhafte Spezialität – unbedingt probieren! Weinliebhabern sind die Weingüter der Gegend zu empfehlen.

 

Sehenswertes und Strände

Das älteste Gebäude von Rabac ist die Kirche St. Andreas aus dem 15. Jahrhundert. Es gibt einen sehenswerten Altar mit den Statuen des heiligen Michaels, Georgs und Peter und Paul zu bewundern. Im oberhalb von Rabac liegenden Nachbarort Labin gibt es auch zahlreiche Sehenswürdigkeiten, Galerien und Museen zu besichtigen.

Es gibt vier Strände mit schönen runden weißen Kieselsteinen, die alle mit der „Blauen Flagge“ ausgezeichnet sind. Die Strände sind familienfreundlich, flach abfallend und mit sanitären Anlagen ausgestattet, sie sind barrierefrei und haben Rettungsschwimmerposten.

Bootsführerschein in Kroatien

Bootsführerschein in Kroatien

Ohne Küstenpatent keine Freiheit

Wenn man sein eigener Kapitän ist, kann der Kurs selbst bestimmt werden, denn

besonders in Kroatien boomt der nautische Tourismus wie nie zuvor. Segeltörns und Bootsfahrten um die kroatischen Küsten erfreuen sich zunehmender Beliebtheit.

Sind Sie nicht im Besitz eines Bootsführerscheins, brauchen Sie auf dieses maritime Abenteuer keinesfalls verzichten, denn in Kroatien können Sie das Küstenpatent kurzfristig erwerben.

Ein schnelles Patent für ihr Boot

Das  Küstenpatent „Boat Skipper B“ ist ein klassischer Bootsführerschein der zum Führen von Motor- und Segelyachten, Katamaranen mit UKW-Funk sowie Jet-Skis berechtigt. Das Küstenpatent unterliegt keinem PS-Limit und gilt für Schiffe bis zu 30 Bruttoregistertonnen, das einer Jacht bis 20 Meter Länge entspricht. Dies ist ein amtlicher Boots- und Yachtführerschein nicht nur für Kroatien – er gilt europaweit.

Wie lange dauert der Bootsführerscheinkurs, wie sind die Kosten

Der Vorbereitungskurs dauert in der Regel einen ganzen Tag, die mündliche Prüfung dauert ca. 15 Minuten. Je nach Anbieter variieren die Kosten für die Ausbildung. Durchschnittlich kostet ein Kurs inklusive Lernmaterialien  ungefähr 180 €. Die Prüfungsgebühr von ca. 120 € muss vorher noch im Hafenamt von Kroatien entrichtet werden und eventuell anfallende Reise- und Übernachtungskosten sind zu berücksichtigen. Die Kurse werden von einigen Bootsschulen in Porec, Pula und Rijeka angeboten. Achten Sie unbedingt darauf, dass die Bootsschule ein eingetragenes kroatisches Unternehmen ist oder eine kroatische Partnerfirma hat.

Ein hochwertiger und günstiger Anbieter für diese Kurse ist die Firma  AC Nautik. Die Kurse   werden in Österreich und auch in Kroatien durchgeführt. Vorteilhaft ist es natürlich, den Erwerb des Küstenpatents mit einem Urlaub an der Küste Kroatiens zu verbinden.

www.kuestenpatent-kroatien.at

 

AC Nautik erweitert sein Ausbildungsprogramm um Staplerschein

AC Nautik erweitert sein Ausbildungsprogramm um Staplerschein

AC Nautik erweitert sein Ausbildungsprogramm um Staplerschein

Gössendorf/Graz ) – Das in Gössendorf ansässige Unternehmen AC Nautik, bisher bekannt als Anbieter zum Erwerb des Kroatischen Küstenpatents B und anderen Bootsscheinen in Österreich und Kroatien, erweitert sein Ausbildungsprogramm um die Möglichkeit, einen Staplerschein zu absolvieren. Nicht nur beim Führen einer Yacht auf dem Wasser sind umfangreiche technische Kenntnisse, besondere Umsicht und Sorgfalt beim Umgang mit dem technischen Gerät erforderlich, will man nicht Schiffbruch erleiden. Auch an Land sind beim Betrieb von Flurförderzeugen wie z.B. Gabelstaplern weitreichende Kenntnisse notwendig, um nicht aufgrund von Kenntnisdefiziten ungewollt zu stranden.

AC Nautik bietet neben dem Kroatischen Küstenpatent ab sofort auch entsprechende Kurse für den Staplerschein Graz / Graz Umgebung in der gewohnten Qualität an. Dabei werden die gleichen Qualitätsmaßstäbe angesetzt wie bei den anderen Kursen, die AC Nautik für den Betrieb auf dem Wasser offeriert. https://www.kuestenpatent-kroatien.at/

Eine amtliche Umschreibung des Staplerscheins innerhalb der Länder der EU ist möglich, sofern diese vom Zielland gefordert wird.

Als Hubstapler werden selbstfahrende Arbeitsmittel mit einem Hubmast bezeichnet, welche mittels Gabel, Plattform oder ähnlichen Vorrichtungen Lasten anheben, absetzen oder aufeinander stapeln können. Der Einsatz von Hubstaplern ist in der heutigen modernen und computergestützten Logistik nicht mehr wegzudenken. Zahlreiche Waren werden in Hochregallagern vorgehalten, um Kunden schnellstmöglich beliefern zu können. Dabei kommt es wesentlich auf hohen Durchsatz in kurzer Zeit an. Viele Lager werden bereits roboterunterstützt bestückt, doch ist der Mensch für einen reibungslosen Betrieb auf absehbare Zeit auch weiterhin unverzichtbar. Um die Lager zu bestücken und die entsprechenden Umsatzgrößen zu erreichen, ist flinkes, dabei aber präzises und exaktes Arbeiten erforderlich. Für das Führen eines Hubstaplers müssen dort eingesetzte Arbeitskräfte einen Fachkenntnisnachweis erbringen.

Dieser Nachweis der Fachkenntnisse ist im österreichischen BGBl. II Nr. 13/2007 § 2 geregelt. Die insgesamt 20,5 Stunden umfassende Ausbildung für Hubstapler bei AC Nautik bringt den Schülern alle Kenntnisse bei, die für das sichere Führen eines Hubstaplers erforderlich sind.

Auf der Seite www.staplerschein-oesterreich.at können sich alle Interessierten über den Erwerb informieren. Die Ausbildung ist mit Zuschüssen zu den Kosten der Weiterbildung förderungsfähig.

Mit dem Boot die kanarischen Inseln erkunden

Mit dem Boot die kanarischen Inseln erkunden

LA PALMA – LA ISLA BONITA – DIE SCHÖNE INSEL

Unglaubliche Landschaften, imposante Vulkane, ausschweifende Wälder sowie attraktive Strände – das ist La Palma. Liebevoll wird sie von ihren Bewohnern „La Isla Bonita“ genannt.

Dem Himmel ganz nah
Dank den sauberen und von künstlichem Licht unverschmutzten Himmelslandschaften, bietet La Palma einzigartige Bedingungen für die Sternenbeobachtung.
Eines der modernsten Teleskope und eine der komplettesten Beobachtungsstationen der Welt befindet sich in 2.420 Metern Höhe auf dem Roque de los Muchachos. Durch einen Blick durch das Teleskop ist man dem Himmel ganz nah. Eine nächtliche Führung mit Sternbeobachtung von einem der Aussichtspunkte ist lohnenswert, denn die dunklen, fast das ganze Jahr über immer wolkenlosen Nächte, machen La Palma zu einem der privilegiertesten Standpunkte des Planeten.
Deshalb hat die UNESCO die Beobachtungsstationen der Insel als „Starlight Reserve“ zertifiziert.

Yachthafen Marina La Palma

Im Herzen von Santa Cruz, der Hauptstadt der Insel liegt der kleine Sporthafen Marina La Palma. Man befindet sich also ganz in der Nähe des Stadtzentrums, der Einkaufszonen und nahe an der schönen Altstadt.

Der Yachthafen bietet 180 Anlegeplätze für Boote bis 20 Meter Länge, der Tiefgang beträgt 8 Meter. Die Hafenausstattung bietet: Strom, Trinkwasser, kostenlosen Internetanschluss, Wetterinformation, Marineshop, Touristeninformation sowie Geldautomaten.
Die Serviceleistungen sind u. a. einen Travelift mit 70 Tonnen Kapazität, ein Stapelplatz und eine Schiffstankstelle. Zahlreiche Restaurants und Geschäfte, Läden die Schiffszubehör anbieten, sind im Hafen selbst angesiedelt. Auch ein Supermarkt direkt im Hafen bietet alles was Schiffsbesatzungen brauchen. Ein Waschsalon mit Selbstbedienung ist ein weiterer Service. Nutzer dieses Sporthafens haben außerdem die Möglichkeit, den Pool des Yachtclubs zu benutzen, ebenso wie ihre Post direkt an den Hafen geliefert zu bekommen.

Die geographischen Koordinaten: 28°40’N/17°46’W
Die Hafen Telefonnummer: 0034 922 410 289
Die Adresse: Marina La Palma, Darsena de Embarcaciones Menores Puerto de Santa Cruz de La Palma, 38700 Santa Cruz de La Palma

Der Sporthafen „Marina de Tazacorte“

Tazacorte liegt an der Westküste der Insel La Palma. Sein Hafen, die Marina de Tazacorte liegt in herrlicher Natur, inmitten einer wunderschönen Landschaft, die zum Ausruhen einlädt. 341 Anlegeplätze stehen Booten bis 20 Metern Länge zur Verfügung, der Tiefgang beträgt 3 Meter.
Die Hafenausstattung bietet: Wasser, Strom, Cafés und Restaurants, Parkplätze, Touristeninformation, Tauch- und Segelschule, Internet, Post, Marineschop, Wetterinformation, eine Tankstelle.
Es gibt einen Travelift mit 50 Tonnen Kapazität, einen Kran und ein Ersatzteilhandel sind ebenfalls vorhanden. Außerdem gibt es eine Mechanikwerkstatt, sowie eine Wäscherei.

Ein Yachthafen mit familiärem Ambiente

Im Ort Tazacorte gibt es viele Fischlokale und einen Strand, bekannt ist die Stadt für ihre vielen Bananenstauden.

Der Yachthafen beherbergt ein Tauchzentrum, das ganzjährig Anfängerkurse und Tauchausflüge anbietet, die direkt im Hafen reserviert werden können. Es werden auch zahlreiche, wunderschöne Bootsausflüge angeboten. Bei Sonnenuntergang entfaltet der Hafen seinen ganzen Charme. Herrlich hier die spektakulären Sonnenuntergänge vom Boot aus zu betrachten und danach im gemütlichen Restaurant im Hafen unter freiem Himmel zu Abend zu essen – ein unvergessliches Erlebnis.

Die Koordinaten: 28°40’N/17°57’W
Die Hafen Telefonnummer: 0034 922 480 386
Die Adresse: Puerto Tazacorte, 38779 Tazacorte

Puerto Naos – ein exotischer schwarzer Sandstrand

Ein Strand mit Blauer Flagge

Im Südwesten der Insel liegt der bekannte Urlaubsort Puerto Naos. Seit 2007 hat sein Strand die blaue Flagge inne, denn er ist beispielhaft für nachhaltigen Tourismus, der die Natur schützt und alle wichtigen Umweltauflagen einhält.
Der Strand von Puerto Naos hat schwarzen Sand vulkanischen Ursprungs, der leicht grün schimmert, weil in ihm Olivinstaub verteilt ist.
Es gibt eine schöne, gepflegte Promenade, von Kokospalmen flankiert, die den Strandbesuchern Schatten spenden kann. In zahlreichen Restaurants und Terrassencafés an der Promenade, kann man ausgezeichnete lokale Gerichte probieren.
Um die Meereslandschaft von La Palma auf eine etwas andere Art und Weise kennen zu lernen, bietet der Strand noch etwas ganz besonderes an – nächtliche Tauchgänge.
Auch finden sich hier oft Gleitschirmflieger zusammen, die den Strand als Treffpunkt benutzen. So können Strandbesucher spektakuläre Gleitschirmmanöver in der Luft über dem Strand beobachten.

Fünf Jahrhunderte Weinbaugeschichte

Das „Weinmuseum La Palma“ bietet einen interessanten Rundgang durch die lange Geschichte des Weinbaus auf der Insel, es liegt in Los Llanos de Aridane.
Die Ausstellung zeigt landwirtschaftliche Gerätschaften, bietet zahlreiche Informationstexte über Weinbaugebiete, Rebsorten und die verschiedenen Phasen der Herstellung bevor der Wein abgefüllt wird.

Los Llanos de Aridane ist das wirtschaftliche Zentrum der Insel und hat eine führende Rolle in den Bereichen Landwirtschaft und Tourismus. In der Stadt, die um den schönen Plaza de España herum angesiedelt ist, stehen einige Exemplare des Indischen Lorbeers. Sie sollen die ältesten Bäume der Kanarischen Inseln sein. Hier steht auch die Kirche Iglesia de los Remedios, ein sehenswertes Beispiel für den Mudéjar-Stil der Mauren. Die malerischen kleinen Häuser im kanarischen Stil in der Altstadt sollten auch unbedingt besucht werden.
Auf der alten Bananenplantage, Llano de Argual findet jeden Sonntag ein Kunsthandwerker- und Antiquitätenmarkt statt. Die Glasbläserwerkstatt, an der nächsten Straßenecke ist ebenfalls einen Besuch wert.

Es gibt viele Orte, den Zauber der Kanarischen Inseln mit seiner ganz eigenen Persönlichkeit zu entdecken. An idyllischen Orten zu verweilen, sich ohne Worte von der Vergangenheit der Inseln und ihrer Menschen erzählen zu lassen.
Abschließend in eines der vielen schönen Lokale einkehren und bei einem Glas Insel-Wein und einem der lokalen Gerichte seine Eindrücke Revue passieren lassen.

Mit dem Boot die kanarischen Inseln erkunden

Mit dem Boot die kanarischen Inseln erkunden

LA PALMA – LA ISLA BONITA – DIE SCHÖNE INSEL

Unglaubliche Landschaften, imposante Vulkane, ausschweifende Wälder sowie attraktive Strände – das ist La Palma. Liebevoll wird sie von ihren Bewohnern „La Isla Bonita“ genannt.

Dem Himmel ganz nah

Dank den sauberen und von künstlichem Licht unverschmutzten Himmelslandschaften, bietet La Palma einzigartige Bedingungen für die Sternenbeobachtung.

Eines der modernsten Teleskope und eine der komplettesten Beobachtungsstationen der Welt befindet sich in 2.420 Metern Höhe auf dem Roque de los Muchachos. Durch einen Blick durch das Teleskop ist man dem Himmel ganz nah. Eine nächtliche Führung mit Sternbeobachtung von einem der Aussichtspunkte ist lohnenswert, denn die dunklen, fast das ganze Jahr über immer wolkenlosen Nächte, machen La Palma zu einem der privilegiertesten Standpunkte des Planeten.

Deshalb hat die UNESCO die Beobachtungsstationen der Insel als „Starlight Reserve“ zertifiziert.

Yachthafen Marina La Palma

Im Herzen von Santa Cruz, der Hauptstadt der Insel liegt der kleine Sporthafen Marina La Palma. Man befindet sich also ganz in der Nähe des Stadtzentrums, der Einkaufszonen und nahe an der schönen Altstadt.

Der Yachthafen bietet 180 Anlegeplätze für Boote bis 20 Meter Länge, der Tiefgang beträgt 8 Meter. Die Hafenausstattung bietet: Strom, Trinkwasser, kostenlosen Internetanschluss, Wetterinformation, Marineshop, Touristeninformation sowie Geldautomaten.

Die Serviceleistungen sind u. a. einen Travelift mit 70 Tonnen Kapazität, ein Stapelplatz und eine Schiffstankstelle. Zahlreiche Restaurants und Geschäfte, Läden die Schiffszubehör anbieten, sind im Hafen selbst angesiedelt. Auch ein Supermarkt direkt im Hafen bietet alles was Schiffsbesatzungen brauchen. Ein Waschsalon mit Selbstbedienung ist ein weiterer Service. Nutzer dieses Sporthafens haben außerdem die Möglichkeit, den Pool des Yachtclubs zu benutzen, ebenso wie ihre Post direkt an den Hafen geliefert zu bekommen.

Die geographischen Koordinaten: 28°40’N/17°46’W

Die Hafen Telefonnummer: 0034 922 410 289

Die Adresse: Marina La Palma, Darsena de Embarcaciones Menores Puerto de Santa Cruz de La Palma, 38700 Santa Cruz de La Palma

Der Sporthafen „Marina de Tazacorte“

Tazacorte liegt an der Westküste der Insel La Palma. Sein Hafen, die Marina de Tazacorte liegt in herrlicher Natur, inmitten einer wunderschönen Landschaft, die zum Ausruhen einlädt. 341 Anlegeplätze stehen Booten bis 20 Metern Länge zur Verfügung, der Tiefgang beträgt 3 Meter.

Die Hafenausstattung bietet: Wasser, Strom, Cafés und Restaurants, Parkplätze, Touristeninformation, Tauch- und Segelschule, Internet, Post, Marineschop, Wetterinformation, eine Tankstelle.

Es gibt einen Travelift mit 50 Tonnen Kapazität, einen Kran und ein Ersatzteilhandel sind ebenfalls vorhanden. Außerdem gibt es eine Mechanikwerkstatt, sowie eine Wäscherei.

Ein Yachthafen mit familiärem Ambiente

Im Ort Tazacorte gibt es viele Fischlokale und einen Strand, bekannt ist die Stadt für ihre vielen Bananenstauden.

Der Yachthafen beherbergt ein Tauchzentrum, das ganzjährig Anfängerkurse und Tauchausflüge anbietet, die direkt im Hafen reserviert werden können. Es werden auch zahlreiche, wunderschöne Bootsausflüge angeboten. Bei Sonnenuntergang entfaltet der Hafen seinen ganzen Charme. Herrlich hier die spektakulären Sonnenuntergänge vom Boot aus zu betrachten und danach im gemütlichen Restaurant im Hafen unter freiem Himmel zu Abend zu essen – ein unvergessliches Erlebnis.

Die Koordinaten: 28°40’N/17°57’W

Die Hafen Telefonnummer: 0034 922 480 386

Die Adresse: Puerto Tazacorte, 38779 Tazacorte

Puerto Naos – ein exotischer schwarzer Sandstrand

Ein Strand mit Blauer Flagge

Im Südwesten der Insel liegt der bekannte Urlaubsort Puerto Naos. Seit 2007 hat sein Strand die blaue Flagge inne, denn er ist beispielhaft für nachhaltigen Tourismus, der die Natur schützt und alle wichtigen Umweltauflagen einhält.

Der Strand von Puerto Naos hat schwarzen Sand vulkanischen Ursprungs, der leicht grün schimmert, weil in ihm Olivinstaub verteilt ist.

Es gibt eine schöne, gepflegte Promenade, von Kokospalmen flankiert, die den Strandbesuchern Schatten spenden kann. In zahlreichen Restaurants und Terrassencafés an der Promenade, kann man ausgezeichnete lokale Gerichte probieren.

Um die Meereslandschaft von La Palma auf eine etwas andere Art und Weise kennen zu lernen, bietet der Strand noch etwas ganz besonderes an – nächtliche Tauchgänge.

Auch finden sich hier oft Gleitschirmflieger zusammen, die den Strand als Treffpunkt benutzen. So können Strandbesucher spektakuläre Gleitschirmmanöver in der Luft über dem Strand beobachten.

Fünf Jahrhunderte Weinbaugeschichte

Das „Weinmuseum La Palma“ bietet einen interessanten Rundgang durch die lange Geschichte des Weinbaus auf der Insel, es liegt in Los Llanos de Aridane.

Die Ausstellung zeigt landwirtschaftliche Gerätschaften, bietet zahlreiche Informationstexte über Weinbaugebiete, Rebsorten und die verschiedenen Phasen der Herstellung bevor der Wein abgefüllt wird.

Los Llanos de Aridane ist das wirtschaftliche Zentrum der Insel und hat eine führende Rolle in den Bereichen Landwirtschaft und Tourismus. In der Stadt, die um den schönen Plaza de España herum angesiedelt ist, stehen einige Exemplare des Indischen Lorbeers. Sie sollen die ältesten Bäume der Kanarischen Inseln sein. Hier steht auch die Kirche Iglesia de los Remedios, ein sehenswertes Beispiel für den Mudéjar-Stil der Mauren. Die malerischen kleinen Häuser im kanarischen Stil in der Altstadt sollten auch unbedingt besucht werden.

Auf der alten Bananenplantage, Llano de Argual findet jeden Sonntag ein Kunsthandwerker- und Antiquitätenmarkt statt. Die Glasbläserwerkstatt, an der nächsten Straßenecke ist ebenfalls einen Besuch wert.

Es gibt viele Orte, den Zauber der Kanarischen Inseln mit seiner ganz eigenen Persönlichkeit zu entdecken. An idyllischen Orten zu verweilen, sich ohne Worte von der Vergangenheit der Inseln und ihrer Menschen erzählen zu lassen.

Abschließend in eines der vielen schönen Lokale einkehren und bei einem Glas Insel-Wein und einem der lokalen Gerichte seine Eindrücke Revue passieren lassen.