Mit dem Boot die kanarischen Inseln erkunden

Mit dem Boot die kanarischen Inseln erkunden

LA PALMA – LA ISLA BONITA – DIE SCHÖNE INSEL

Unglaubliche Landschaften, imposante Vulkane, ausschweifende Wälder sowie attraktive Strände – das ist La Palma. Liebevoll wird sie von ihren Bewohnern „La Isla Bonita“ genannt.

Dem Himmel ganz nah
Dank den sauberen und von künstlichem Licht unverschmutzten Himmelslandschaften, bietet La Palma einzigartige Bedingungen für die Sternenbeobachtung.
Eines der modernsten Teleskope und eine der komplettesten Beobachtungsstationen der Welt befindet sich in 2.420 Metern Höhe auf dem Roque de los Muchachos. Durch einen Blick durch das Teleskop ist man dem Himmel ganz nah. Eine nächtliche Führung mit Sternbeobachtung von einem der Aussichtspunkte ist lohnenswert, denn die dunklen, fast das ganze Jahr über immer wolkenlosen Nächte, machen La Palma zu einem der privilegiertesten Standpunkte des Planeten.
Deshalb hat die UNESCO die Beobachtungsstationen der Insel als „Starlight Reserve“ zertifiziert.

Yachthafen Marina La Palma

Im Herzen von Santa Cruz, der Hauptstadt der Insel liegt der kleine Sporthafen Marina La Palma. Man befindet sich also ganz in der Nähe des Stadtzentrums, der Einkaufszonen und nahe an der schönen Altstadt.

Der Yachthafen bietet 180 Anlegeplätze für Boote bis 20 Meter Länge, der Tiefgang beträgt 8 Meter. Die Hafenausstattung bietet: Strom, Trinkwasser, kostenlosen Internetanschluss, Wetterinformation, Marineshop, Touristeninformation sowie Geldautomaten.
Die Serviceleistungen sind u. a. einen Travelift mit 70 Tonnen Kapazität, ein Stapelplatz und eine Schiffstankstelle. Zahlreiche Restaurants und Geschäfte, Läden die Schiffszubehör anbieten, sind im Hafen selbst angesiedelt. Auch ein Supermarkt direkt im Hafen bietet alles was Schiffsbesatzungen brauchen. Ein Waschsalon mit Selbstbedienung ist ein weiterer Service. Nutzer dieses Sporthafens haben außerdem die Möglichkeit, den Pool des Yachtclubs zu benutzen, ebenso wie ihre Post direkt an den Hafen geliefert zu bekommen.

Die geographischen Koordinaten: 28°40’N/17°46’W
Die Hafen Telefonnummer: 0034 922 410 289
Die Adresse: Marina La Palma, Darsena de Embarcaciones Menores Puerto de Santa Cruz de La Palma, 38700 Santa Cruz de La Palma

Der Sporthafen „Marina de Tazacorte“

Tazacorte liegt an der Westküste der Insel La Palma. Sein Hafen, die Marina de Tazacorte liegt in herrlicher Natur, inmitten einer wunderschönen Landschaft, die zum Ausruhen einlädt. 341 Anlegeplätze stehen Booten bis 20 Metern Länge zur Verfügung, der Tiefgang beträgt 3 Meter.
Die Hafenausstattung bietet: Wasser, Strom, Cafés und Restaurants, Parkplätze, Touristeninformation, Tauch- und Segelschule, Internet, Post, Marineschop, Wetterinformation, eine Tankstelle.
Es gibt einen Travelift mit 50 Tonnen Kapazität, einen Kran und ein Ersatzteilhandel sind ebenfalls vorhanden. Außerdem gibt es eine Mechanikwerkstatt, sowie eine Wäscherei.

Ein Yachthafen mit familiärem Ambiente

Im Ort Tazacorte gibt es viele Fischlokale und einen Strand, bekannt ist die Stadt für ihre vielen Bananenstauden.

Der Yachthafen beherbergt ein Tauchzentrum, das ganzjährig Anfängerkurse und Tauchausflüge anbietet, die direkt im Hafen reserviert werden können. Es werden auch zahlreiche, wunderschöne Bootsausflüge angeboten. Bei Sonnenuntergang entfaltet der Hafen seinen ganzen Charme. Herrlich hier die spektakulären Sonnenuntergänge vom Boot aus zu betrachten und danach im gemütlichen Restaurant im Hafen unter freiem Himmel zu Abend zu essen – ein unvergessliches Erlebnis.

Die Koordinaten: 28°40’N/17°57’W
Die Hafen Telefonnummer: 0034 922 480 386
Die Adresse: Puerto Tazacorte, 38779 Tazacorte

Puerto Naos – ein exotischer schwarzer Sandstrand

Ein Strand mit Blauer Flagge

Im Südwesten der Insel liegt der bekannte Urlaubsort Puerto Naos. Seit 2007 hat sein Strand die blaue Flagge inne, denn er ist beispielhaft für nachhaltigen Tourismus, der die Natur schützt und alle wichtigen Umweltauflagen einhält.
Der Strand von Puerto Naos hat schwarzen Sand vulkanischen Ursprungs, der leicht grün schimmert, weil in ihm Olivinstaub verteilt ist.
Es gibt eine schöne, gepflegte Promenade, von Kokospalmen flankiert, die den Strandbesuchern Schatten spenden kann. In zahlreichen Restaurants und Terrassencafés an der Promenade, kann man ausgezeichnete lokale Gerichte probieren.
Um die Meereslandschaft von La Palma auf eine etwas andere Art und Weise kennen zu lernen, bietet der Strand noch etwas ganz besonderes an – nächtliche Tauchgänge.
Auch finden sich hier oft Gleitschirmflieger zusammen, die den Strand als Treffpunkt benutzen. So können Strandbesucher spektakuläre Gleitschirmmanöver in der Luft über dem Strand beobachten.

Fünf Jahrhunderte Weinbaugeschichte

Das „Weinmuseum La Palma“ bietet einen interessanten Rundgang durch die lange Geschichte des Weinbaus auf der Insel, es liegt in Los Llanos de Aridane.
Die Ausstellung zeigt landwirtschaftliche Gerätschaften, bietet zahlreiche Informationstexte über Weinbaugebiete, Rebsorten und die verschiedenen Phasen der Herstellung bevor der Wein abgefüllt wird.

Los Llanos de Aridane ist das wirtschaftliche Zentrum der Insel und hat eine führende Rolle in den Bereichen Landwirtschaft und Tourismus. In der Stadt, die um den schönen Plaza de España herum angesiedelt ist, stehen einige Exemplare des Indischen Lorbeers. Sie sollen die ältesten Bäume der Kanarischen Inseln sein. Hier steht auch die Kirche Iglesia de los Remedios, ein sehenswertes Beispiel für den Mudéjar-Stil der Mauren. Die malerischen kleinen Häuser im kanarischen Stil in der Altstadt sollten auch unbedingt besucht werden.
Auf der alten Bananenplantage, Llano de Argual findet jeden Sonntag ein Kunsthandwerker- und Antiquitätenmarkt statt. Die Glasbläserwerkstatt, an der nächsten Straßenecke ist ebenfalls einen Besuch wert.

Es gibt viele Orte, den Zauber der Kanarischen Inseln mit seiner ganz eigenen Persönlichkeit zu entdecken. An idyllischen Orten zu verweilen, sich ohne Worte von der Vergangenheit der Inseln und ihrer Menschen erzählen zu lassen.
Abschließend in eines der vielen schönen Lokale einkehren und bei einem Glas Insel-Wein und einem der lokalen Gerichte seine Eindrücke Revue passieren lassen.

Mit dem Boot die kanarischen Inseln erkunden

Mit dem Boot die kanarischen Inseln erkunden

LA PALMA – LA ISLA BONITA – DIE SCHÖNE INSEL

Unglaubliche Landschaften, imposante Vulkane, ausschweifende Wälder sowie attraktive Strände – das ist La Palma. Liebevoll wird sie von ihren Bewohnern „La Isla Bonita“ genannt.

Dem Himmel ganz nah

Dank den sauberen und von künstlichem Licht unverschmutzten Himmelslandschaften, bietet La Palma einzigartige Bedingungen für die Sternenbeobachtung.

Eines der modernsten Teleskope und eine der komplettesten Beobachtungsstationen der Welt befindet sich in 2.420 Metern Höhe auf dem Roque de los Muchachos. Durch einen Blick durch das Teleskop ist man dem Himmel ganz nah. Eine nächtliche Führung mit Sternbeobachtung von einem der Aussichtspunkte ist lohnenswert, denn die dunklen, fast das ganze Jahr über immer wolkenlosen Nächte, machen La Palma zu einem der privilegiertesten Standpunkte des Planeten.

Deshalb hat die UNESCO die Beobachtungsstationen der Insel als „Starlight Reserve“ zertifiziert.

Yachthafen Marina La Palma

Im Herzen von Santa Cruz, der Hauptstadt der Insel liegt der kleine Sporthafen Marina La Palma. Man befindet sich also ganz in der Nähe des Stadtzentrums, der Einkaufszonen und nahe an der schönen Altstadt.

Der Yachthafen bietet 180 Anlegeplätze für Boote bis 20 Meter Länge, der Tiefgang beträgt 8 Meter. Die Hafenausstattung bietet: Strom, Trinkwasser, kostenlosen Internetanschluss, Wetterinformation, Marineshop, Touristeninformation sowie Geldautomaten.

Die Serviceleistungen sind u. a. einen Travelift mit 70 Tonnen Kapazität, ein Stapelplatz und eine Schiffstankstelle. Zahlreiche Restaurants und Geschäfte, Läden die Schiffszubehör anbieten, sind im Hafen selbst angesiedelt. Auch ein Supermarkt direkt im Hafen bietet alles was Schiffsbesatzungen brauchen. Ein Waschsalon mit Selbstbedienung ist ein weiterer Service. Nutzer dieses Sporthafens haben außerdem die Möglichkeit, den Pool des Yachtclubs zu benutzen, ebenso wie ihre Post direkt an den Hafen geliefert zu bekommen.

Die geographischen Koordinaten: 28°40’N/17°46’W

Die Hafen Telefonnummer: 0034 922 410 289

Die Adresse: Marina La Palma, Darsena de Embarcaciones Menores Puerto de Santa Cruz de La Palma, 38700 Santa Cruz de La Palma

Der Sporthafen „Marina de Tazacorte“

Tazacorte liegt an der Westküste der Insel La Palma. Sein Hafen, die Marina de Tazacorte liegt in herrlicher Natur, inmitten einer wunderschönen Landschaft, die zum Ausruhen einlädt. 341 Anlegeplätze stehen Booten bis 20 Metern Länge zur Verfügung, der Tiefgang beträgt 3 Meter.

Die Hafenausstattung bietet: Wasser, Strom, Cafés und Restaurants, Parkplätze, Touristeninformation, Tauch- und Segelschule, Internet, Post, Marineschop, Wetterinformation, eine Tankstelle.

Es gibt einen Travelift mit 50 Tonnen Kapazität, einen Kran und ein Ersatzteilhandel sind ebenfalls vorhanden. Außerdem gibt es eine Mechanikwerkstatt, sowie eine Wäscherei.

Ein Yachthafen mit familiärem Ambiente

Im Ort Tazacorte gibt es viele Fischlokale und einen Strand, bekannt ist die Stadt für ihre vielen Bananenstauden.

Der Yachthafen beherbergt ein Tauchzentrum, das ganzjährig Anfängerkurse und Tauchausflüge anbietet, die direkt im Hafen reserviert werden können. Es werden auch zahlreiche, wunderschöne Bootsausflüge angeboten. Bei Sonnenuntergang entfaltet der Hafen seinen ganzen Charme. Herrlich hier die spektakulären Sonnenuntergänge vom Boot aus zu betrachten und danach im gemütlichen Restaurant im Hafen unter freiem Himmel zu Abend zu essen – ein unvergessliches Erlebnis.

Die Koordinaten: 28°40’N/17°57’W

Die Hafen Telefonnummer: 0034 922 480 386

Die Adresse: Puerto Tazacorte, 38779 Tazacorte

Puerto Naos – ein exotischer schwarzer Sandstrand

Ein Strand mit Blauer Flagge

Im Südwesten der Insel liegt der bekannte Urlaubsort Puerto Naos. Seit 2007 hat sein Strand die blaue Flagge inne, denn er ist beispielhaft für nachhaltigen Tourismus, der die Natur schützt und alle wichtigen Umweltauflagen einhält.

Der Strand von Puerto Naos hat schwarzen Sand vulkanischen Ursprungs, der leicht grün schimmert, weil in ihm Olivinstaub verteilt ist.

Es gibt eine schöne, gepflegte Promenade, von Kokospalmen flankiert, die den Strandbesuchern Schatten spenden kann. In zahlreichen Restaurants und Terrassencafés an der Promenade, kann man ausgezeichnete lokale Gerichte probieren.

Um die Meereslandschaft von La Palma auf eine etwas andere Art und Weise kennen zu lernen, bietet der Strand noch etwas ganz besonderes an – nächtliche Tauchgänge.

Auch finden sich hier oft Gleitschirmflieger zusammen, die den Strand als Treffpunkt benutzen. So können Strandbesucher spektakuläre Gleitschirmmanöver in der Luft über dem Strand beobachten.

Fünf Jahrhunderte Weinbaugeschichte

Das „Weinmuseum La Palma“ bietet einen interessanten Rundgang durch die lange Geschichte des Weinbaus auf der Insel, es liegt in Los Llanos de Aridane.

Die Ausstellung zeigt landwirtschaftliche Gerätschaften, bietet zahlreiche Informationstexte über Weinbaugebiete, Rebsorten und die verschiedenen Phasen der Herstellung bevor der Wein abgefüllt wird.

Los Llanos de Aridane ist das wirtschaftliche Zentrum der Insel und hat eine führende Rolle in den Bereichen Landwirtschaft und Tourismus. In der Stadt, die um den schönen Plaza de España herum angesiedelt ist, stehen einige Exemplare des Indischen Lorbeers. Sie sollen die ältesten Bäume der Kanarischen Inseln sein. Hier steht auch die Kirche Iglesia de los Remedios, ein sehenswertes Beispiel für den Mudéjar-Stil der Mauren. Die malerischen kleinen Häuser im kanarischen Stil in der Altstadt sollten auch unbedingt besucht werden.

Auf der alten Bananenplantage, Llano de Argual findet jeden Sonntag ein Kunsthandwerker- und Antiquitätenmarkt statt. Die Glasbläserwerkstatt, an der nächsten Straßenecke ist ebenfalls einen Besuch wert.

Es gibt viele Orte, den Zauber der Kanarischen Inseln mit seiner ganz eigenen Persönlichkeit zu entdecken. An idyllischen Orten zu verweilen, sich ohne Worte von der Vergangenheit der Inseln und ihrer Menschen erzählen zu lassen.

Abschließend in eines der vielen schönen Lokale einkehren und bei einem Glas Insel-Wein und einem der lokalen Gerichte seine Eindrücke Revue passieren lassen.